Facebook – bekannt als Datenkrake und nicht als Vorreiter in Sachen Datenschutz – etabliert Anfang Juni PGP Verschlüsselung für den internen Mailverkehr. Die Messlatte für sichere Kommunikation ist damit gelegt. Die Frage ob alle Nutzer den „Glenn-Greenwald-Test“ bestehen würden ist sicher noch zu klären – welche Auswirkungen das für Unternehmen hat sicherlich nicht!
Durchgehende Ende-zu-Ende Verschlüsselung von Kommunikation wird standardmäßiger Teil von immer mehr Applikationen und Medien. Threema, WhatsApp, TextSecure im Chatbereich oder Facebook, E-Mail made in Germany, De-Mail, Posteo und viele weitere im E-Mail Bereich sind nur einige Beispiele. Allen gemein ist die Tatsache, dass Anwender dieser Dienste sich über den „Glenn-Greenwald-Test“ keine Gedanken machen müssen.
Für alle die ihn nicht kennen: Den „Glenn-Greenwald-Test“ besteht wer in der Lage ist alle Schritte zu befolgen um sicher mit anderen zu kommunizieren – ursprünglich das Aufsetzen einer PGP gesicherten Kommunikation.
Bei den oben genannten Diensten sicherlich kein Problem, denn hier wird nahezu out of the box verschlüsselt. Die Frage die sich daraus ergibt, ist warum Kommunikationssicherheit im Privatbereich gelebt wird, im B2B Markt aber noch immer nicht überall zum Einsatz kommt. Immerhin stehen Unternehmen in der Verantwortung mit den ihnen anvertrauten persönlichen Daten ihrer Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern entsprechend sorgsam umzugehen. Und nicht nur diese Daten, auch andere, ebenfalls sensible Kommunikation enthält schützenswerte Informationen welche bei Verlust oder Diebstahl im schlimmsten Fall zu einer nachhaltigen Schädigung des Geschäftsbetriebs führen können. Umso mehr verwundert es, dass Unternehmen keine E-Mail Verschlüsselungslösung wie fideAS® mail im Einsatz haben mit der Sie jederzeit sicher kommunizieren können. Intelligente Software wie das Outlook Plug-In DDC sorgen dafür dass auch im professionellen Umfeld der „Glenn-Greenwald-Test“ zu keiner Hürde wird. Einen wirklichen Grund nicht sicher zu kommunizieren um damit Haftungsfragen aus verloren oder falsch versendeten Informationen zu vermeiden sollte es damit im professionellen Umfeld nicht mehr geben.
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