Bring your own Device: Software Intrexx als Lösung vorgestellt

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Immer mehr Mitarbeiter dürfen ihr privates Smartphone auch für die Arbeit nutzen. Den zahlreichen Vorteilen dieses Trends stehen berechtigte Sicherheitsbedenken der IT-Verantwortlichen gegenüber. Der Softwarehersteller United Planet bietet mit Software Intrexx eventuell eine Lösung für Bring your own Device.

Wohl kaum ein anderes Thema bereitet den IT-Verantwortlichen in den Unternehmen solches Kopfzerbrechen wie die Nutzung von privaten Smartphones und Tablets am Arbeitsplatz, besser bekannt unter dem englischen Begriff Bring your own Device (BYOD). Dabei liegen die Vorteile für die Unternehmen auf der Hand: Höhere Produktivität durch tieferes Geräte-Know-how, bessere Erreichbarkeit der Mitarbeiter außerhalb des Büros, geringere Anschaffungs- und Wartungskosten sowie zufriedene Beschäftigte sind nur einige der Vorzüge.

Lizenzen sind erschwinglich

Die Softwarelösung Intexx von United Planet soll den IT-Verantwortlichen eine strukturierte Vorgehensweise beim Thema BYOD ermöglichen. Die Software erfasst alle Endgeräte eines Mitarbeiters, die er beruflich nutzen möchte. Anhand der Angaben zu Hersteller, Modell, Betriebssystem und Version wird eine Sicherheitseinstufung angezeigt. Nach Wahl der gewünschten Dienste, beispielsweise Zugriff per WLAN auf das Unternehmensportal und E-Mails, erhält der Anwender ein Dokument zu Sicherheit und Datenschutz angezeigt, das er lesen und bestätigen muss. Sollte das Gerät abhandenkommen, kann der Zugriff auf sensible Daten per Fernwartung unterbunden werden.

Die Investition von 98 Euro für die Software ist für Unternehmen zu überlegen. Allerdings setzt die Lösung den Betrieb eines Intrexx Enterprise Portals voraus. Auf Anfrage wurde uns mitgeteilt, dass zwei Lizenzen für das Portal zur Verfügung stehen. Die Lizenz für eine App mit beliebig vielen Nutzern beläuft sich auf einmalige 1.940 Euro, die einzelne User-Lizenz auf 115 Euro.

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