• Starker Anstieg des arrangierten Kreditvolumens führt zu deutlichem Umsatzwachstum
  • Effizienzsteigerungen und fortgeführtes, umsichtiges Kostenmanagement führen zu geringerem Gesamtaufwand gegenüber Vorjahresquartal bei gleichzeitigem Wachstum
  • Ausbau des Ökosystems als wichtigen Bestandteil der Wachstumsstrategie weiter vorangetrieben
  • Prognose für Gesamtjahr 2021 bestätigt

Die creditshelf Aktiengesellschaft, die führende Kreditplattform für digitale Mittelstandsfinanzierung in Deutschland, veröffentlicht heute ihre Zahlen für das 1. Quartal 2021.

Das Unternehmen ist sowohl beim arrangierten Kreditvolumen als auch beim Umsatz im Vergleich zum 1. Quartal 2020 stark gewachsen: Das 1. Quartal 2021 war mit 37,6 Mio. EUR arrangierten Krediten das stärkste Quartal der creditshelf-Geschichte (Q1 2020: 11,6 Mio. EUR). Treiber dieses Erfolgs waren erfolgreiche Partnerschaften, mit denen creditshelf das Ökosystem zur Mittelstandsfinanzierung rund um die creditshelf-Plattform stetig erweitert. Für die Zukunft konnten im 1. Quartal 2021 weitere wichtige strategische Partnerschaften finalisiert werden. Die Zusammenarbeit mit der Commerzbank wird weiter intensiviert. Neben der bestehenden Kooperation im Segment Firmenkunden steht das creditshelf-Angebot seit Kurzem auch für mittelständische Kunden aus dem Bereich Unternehmerkunden der Commerzbank offen. Darüber hinaus konnte mit der Sparkasse Bremen ein weiterer strategischer Bankpartner, diesmal aus dem Sparkassensektor, gewonnen werden. Dies und die stetig wachsende Zahl von Vermittlungspartnern aus dem Bereich der Finanzierungsberater ist ein wesentlicher Pfeiler unserer Wachstumspläne für 2021 und die kommenden Jahre.

creditshelf CEO Dr. Tim Thabe kommentiert das 1. Quartal 2021: „Nach einem erfolgreichen Jahresstart gilt es jetzt, den Wachstumskurs fortzusetzen. Impulse setzten wir dabei auch weiterhin durch einen Ausbau unseres Netzwerks, die Entwicklung unserer Technologie und die Gestaltung neuer Produktlösungen für KMU-Kreditnehmer. Der Strukturwandel hin zu digitalen, ergänzenden Finanzierungslösungen – ganz besonders in der Mittelstandsfinanzierung – setzt sich fort. Wir sind gut aufgestellt, um die sich daraus ergebenden Chancen zu nutzen.“

Das Betriebsergebnis (EBIT) ist geprägt von deutlich gestiegenen Umsatzerlösen bei gleichzeitigem umsichtigen Kostenmanagement. Entsprechend lag der Gesamtaufwand trotz eines stark gesteigerten arrangierten Kreditvolumens unter Vorjahresniveau. Der Personalaufwand reduzierte sich bei einem konstanten Personalbestand aufgrund geringerer Aufwendungen für aktienbasierte Mitarbeiter-Anreizprogramme. Der Aufwand für Marketing und Werbemaßnahmen sank dank eines fokussierten Marketingansatzes mit effizienten, zielkundenorientierten Kampagnen. Gleiches gilt für Rechts- und Beratungsaufwendungen, die durch den erfolgreichen Aufbau interner Ressourcen und die damit einhergehende größere Unabhängigkeit von externen Dienstleistern ebenfalls reduziert werden konnten.

„Im 1. Quartal 2021 wurde unser Skalierungspotenzial deutlich. Während unser Geschäft weiter wächst, haben wir die zugrunde liegende Kostenbasis im Quartalsvergleich durch Effizienzsteigerungen reduziert. creditshelf zeichnet sich durch schlanke und effiziente Strukturen und Prozesse aus, sowohl in der eigenen Organisation als auch gegenüber unseren Kunden“, erklärt CFO Fabian Brügmann.

An der am 30. März 2021 im Rahmen des Geschäftsberichts veröffentlichten Prognose hält der Vorstand fest. Unverändert gilt für den Konzernumsatz eine Bandbreite von 6 bis 8 Mio. EUR. Ebenfalls unverändert erwartet der Vorstand ein negatives Konzern-EBIT von minus 3 bis minus 4 Mio. EUR.

Die vollständige Mitteilung für das 1. Quartal 2021 steht ab heute auf der Investor Relations Website ir.creditshelf.com zum Download zur Verfügung.

www.creditshelf.com

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