• Deutliches Umsatzwachstum in den ersten 9 Monaten 2021 auf 4.880,9 TEUR (9M 2020: 3.674,5 TEUR)
  • Wachsendes Vertriebspartnernetzwerk aus Banken, Beratungs- und Corporate Finance- Unternehmen trägt zu hoher Anfragequalität bei
  • Optimierte Kostenbasis und kontinuierliches Volumenwachstum bestätigen Break-Even-Pfad
  • Stabile Portfolio Performance unterstreicht Attraktivität der KMU-Assetklasse für Investoren Prognose für Gesamtjahr 2021 bestätigt

creditshelf, der führende Finanzierer für digitale KMU-Kredite in Deutschland, veröffentlicht heute seine Zahlen für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2021.

creditshelf ist im 3. Quartal 2021 erneut deutlich gewachsen: 110,9 Mio. EUR arrangierte Kredite in den ersten 9 Monaten 2021 (9M 2020: 70,3 Mio. EUR) resultierten in Umsatzerlösen von 4.880,9 TEUR (Vorjahreszeitraum: 3.674,5 TEUR). Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 32,8 %. Ein wesentlicher Treiber dieses Erfolgs war der Ausbau des Vertriebspartnernetzwerkes, das mittlerweile über die klassischen Bankenvertriebspartnerschaften hinausgeht. Zu den über 700 Partnern im creditshelf-Netzwerk zählt neben zahlreichen Beratungs- und Corporate Finance-Unternehmen jetzt z.B. auch die Hypoport-Tochtergesellschaft Fundingport GmbH. Weitere Wachstumsimpulse setzen Partnerschaften mit institutionellen Investoren wie der niederländischen FIBR Bank, die über die creditshelf-Plattform Fremdkapital für den deutschen Mittelstand bereitstellen.

creditshelf COO Dr. Daniel Bartsch kommentiert die ersten 9 Monate 2021: „Partnerschaften sind für uns einer der wichtigsten Hebel, über den wir das über unsere Plattform arrangierte Kreditvolumen auf ein neues Level gehoben haben. Die in den ersten 9 Monaten bereitgestellten knapp 111 Mio. EUR für den deutschen Mittelstand unterstreichen die Bedeutung alternativer Finanzierungsquellen. Sie sind gleichzeitig ein starkes Qualitätssignal für unsere Finanzierungspartner, denen wir ein relevantes Volumen an KMU-Assets bei sehr stabiler Portfolioperformance anbieten können.“

Auf Basis einer positiven Geschäftsentwicklung und eines konsequenten Sachkostenmanagements halbierte creditshelf die Verluste im Vergleich zu den ersten 9 Monaten 2020. Trotz höherer Regelabschreibungen für immaterielle Vermögensgegenstände verbesserte sich das Betriebsergebnis (EBIT) mit -2.076,1 TEUR deutlich (Vorjahreszeitraum: -4.149,1 TEUR). Der Gesamtaufwand lag trotz des stark gesteigerten arrangierten Kreditvolumens unter Vorjahresniveau. Der Personalaufwand reduzierte sich aufgrund geringerer Aufwendungen für aktienbasierte Mitarbeiter-Anreizprogramme. Der gesunkene Aufwand für Marketing und Werbemaßnahmen reflektiert einen fokussierten Marketingansatz mit effizienten, zielkundenorientierten Kampagnen. Dabei hat creditshelf auf ein verändertes Nachfrageverhalten ‒ hervorgerufen durch die umfassenden staatlichen Corona Hilfsmaßnahmen ‒ im Markt reagiert und seine Marketingaktivitäten stärker auf bestimmte Branchen und Kanäle konzentriert. Die anderen betrieblichen Aufwandsposten reduzierten sich durch bereits im Geschäftsjahr 2020 initiierte, interne Automatisierung und ein fokussiertes Sachkostenmanagement.

An der am 30. März 2021 im Rahmen des Geschäftsberichts veröffentlichten Prognose hält der Vorstand fest. Unverändert gilt für den Konzernumsatz eine Bandbreite von 6 bis 8 Mio. EUR. Ebenfalls unverändert erwartet der Vorstand ein negatives Konzern-EBIT von minus 3 bis minus 4 Mio. EUR.

Die vollständige Mitteilung zu den ersten 9 Monaten 2021 steht ab heute auf der Investor Relations Website ir.creditshelf.com zum Download zur Verfügung.

Aktuelle Investor Relations Termine 2021
11. November 2021 Veröffentlichung Quartalsmitteilung Q3 2021
22. November 2021 Deutsches Eigenkapitalforum, Präsentation & 1-on-1s, Frankfurt/ Main

www.creditshelf.com

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