• Konzern-Umsätze um 49 % auf 7,3 Mio. EUR gestiegen (Vorjahr: 4,9 Mio. EUR)[1]
  • Konzern-EBIT auf minus 2,2 Mio. EUR verbessert (Vorjahr: minus 5,3 Mio. EUR)[1]
  • Rekord-Neugeschäftsvolumen von 166,9 Mio. EUR (Vorjahr: 98,9 Mio. EUR) gemeinsam mit optimierter Kostenbasis als Treiber der positiven Geschäftsentwicklung
  • Schlussquartal 2021 mit neuer Bestmarke bezüglich des arrangierten Kreditvolumens als wesentlicher Treiber für positive operative Geschäfts- und Liquiditätsentwicklung[2]

[1] Vorläufige, ungeprüfte IFRS Konzern-Zahlen
[2] auf Basis EBITDA und operativem Cashflow, vorläufig und ungeprüft

creditshelf, der führende Finanzierer für digitale KMU-Kredite in Deutschland, ist im Geschäftsjahr 2021 auf Basis vorläufiger, ungeprüfter Konzern-Kennzahlen deutlich gewachsen und konnte seine Entwicklung in Richtung Break-Even nachhaltig bestätigen. Die erfolgreiche Geschäftsentwicklung unterstreicht die Bedeutung digitaler Finanzierungsalternativen für den deutschen Mittelstand und verdeutlicht die Skalierbarkeit von creditshelfs Geschäftsmodell.

Die vorläufigen Konzern-Umsätze beliefen sich auf 7,3 Mio. EUR (Vorjahr: 4,9 Mio. EUR). Wesentlicher Treiber dieses Wachstums war das in der Unternehmensgeschichte höchste jemals erzielte Neugeschäftsvolumen von 166,9 Mio. EUR (Vorjahr: 98,9 Mio. EUR) an über die creditshelf-Plattform arrangierten Krediten. Dies entspricht einer Steigerung von 69 % im Vorjahresvergleich. Das Volumen angefragter Kredite lag mit 1,68 Mrd. EUR ebenfalls über dem Vorjahr (1,53 Mrd. EUR). Die höhere Konversion zeugt von einer verbesserten Qualität der eingehenden Kreditanfragen auf Basis eines gezielten Marketingansatzes und einer weiter optimierten Strategie im Partner- und Direktvertrieb. Damit liegt creditshelf in der oberen Hälfte der am 30. März 2021 ausgegeben Konzern-Umsatzprognose zwischen 6 und 8 Mio. EUR.

Auf Basis der positiven Umsatzentwicklung und eines reduzierten Gesamtaufwands, der im Wesentlichen auf eine optimierte Kostenbasis und nachhaltige Investitionen zurückzuführen ist, erreichte creditshelf ein voraussichtliches Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) von minus 2,2 Mio. EUR und liegt damit am oberen Rand der am 19. November 2021 bereits angehobenen, verbesserten EBIT-Prognose von minus 3 bis minus 2 Mio. EUR. Besonders der Personalaufwand (5,4 Mio. EUR, Vorjahr: 6,0 Mio. EUR) und die Sonstigen Betrieblichen Aufwendungen (3,7 Mio. EUR, Vorjahr: 4,4 Mio. EUR) reduzierten sich. Die aktivierten Eigenleistungen lagen in 2021 mit 0,6 Mio. EUR über dem Vorjahr (0,4 Mio. EUR). „Wir haben im Geschäftsjahr 2021 gezeigt, dass wir skalieren. Für 2022 werden wir den Pfad in Richtung Break-Even weiter mit großen Schritten voranschreiten“, erklärt Dr. Daniel Bartsch, creditshelf CFO und Vorstand.

Aufgrund eines starken Schlussquartals 2021, indem creditshelf mit 56,0 Mio. EUR einen neuen Quartals-Höchststand an Krediten arrangieren konnte, erreichte creditshelf die bereits beschriebene, deutliche EBIT-Verbesserung. Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte schloss creditshelf in Q4 2021 ein vollständiges Quartal auf Basis der positiven operativen Entwicklung EBITDA- und Cashflow-positiv ab.

Dr. Daniel Bartsch kommentiert: „Jedes der im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgreich arrangierten Kreditprojekte ist für mich der Beweis dafür, dass es im KMU-Finanzierungsmarkt einen starken Bedarf an schnell verfügbarer, bankenunabhängiger Liquidität gibt. Wir sehen uns hervorragend aufgestellt, dem zukunftsorientierten deutschen Mittelstand von heute und dynamischen Wachstumsunternehmen, dem Mittelstand von morgen, als starker Partner zur Seite zu stehen.“

Den vollständigen, geprüften Konzernabschluss wird creditshelf am 30. März 2022 veröffentlichen.
www.creditshelf.com

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