Habensziele oder Seinsziele? Was ist besser?
Was macht glücklich? Was treibt uns an? Sind es die „Habensziele“, also die materiellen Dinge (mein Auto, mein Haus, mein Boot?) oder eher die „Seinsziele“, also immaterielle Zustände (Ich, der Vater, der Arzt, der Philosoph)? Ist eine der Zielkategorien der anderen überlegen? Hängen die beiden vielleicht zusammen oder schließen sie sich aus? Auf ersten Blick könnten wir denken, dass nur Seinsziele erfüllend sind, aber auch Habensziele machen glücklich und können wie eine Droge wirken, wenn die entsprechende Motivation zugrunde liegt. Wichtig ist eher, dass wir überhaupt Ziele haben und damit entscheiden, was für uns im Leben wirklich wichtig ist, um Prioritäten zu setzen. Denn ohne Prioritäten werden heutzutage viele Menschen durchs Leben getrieben, fühlen sich wie im „Hamsterrad“ und erleiden Burnouts. Ziele setzten, auf das Unterbewusstsein vertrauen und im Flow sein hält gesund. In diesem Podcast sprechen die Mentalcoaches und Mentaltrainer der www.mentalcoaching-akademie.de, Dipl.-Psych. Isa Schlott und Dr. Martin Schlott über dieses Thema. Hier die Links zu den Podcasts auf iTunes https://itunes.apple.com/de/podcast/der-mentalcoach-podcast/id1199434261?mt=2 oder unter http://mentalcoaching-akademie.podspot.de
Viel Spaß! Isa Schlott
www.mentalcoaching-akademie.de
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