Heute einen eigenen Onlineshop einzurichten, stellt für die meisten Händler keine große Herausforderung mehr dar. Mittlerweile gibt es für nahezu jeden Teilaspekt und jeden Bedarf passende Lösungen und Anbieter. Den Shop langfristig zum Erfolg zu führen, gestaltet sich dagegen ungleich komplexer. Dabei stehen Onlinehändler aus nahezu allen Branchen vor ähnlichen Herausforderungen: Häufig haben sie nur wenige Mitarbeiter oder sind gar eine One-Man-Show, die sich um alles gleichzeitig kümmert – etwa Einkauf, Verkauf, Logistik und Vermarktung. Dennoch ist es gerade für kleine und mittelständische Händler wichtig, dass sie bei Trendthemen und sich verändernden Verbraucherbedürfnissen nicht den Anschluss verlieren. Im Rahmen einer Umfrage des Lehrstuhls für Informations- und Kommunikationsmanagement der Technischen Universität Berlin[1] gab ein Drittel der befragten Onlinehändler an, dass sie eine große Herausforderung darin sehen, dass ihr strategischer Handlungsspielraum durch ihre geringe Größe und mangelnde Ressourcen spürbar eingeschränkt ist. Vor diesem Hintergrund ist jede Unterstützung willkommen.
Der alles entscheidende Faktor: Die Wahl der richtigen Payment-Option
Ein besonderes Augenmerk liegt im Onlinehandel seit jeher auf dem Thema Payment: Beim Onlineshopping entscheidet sich erst im Bezahlschritt, ob aus einem Interessenten tatsächlich auch ein Käufer wird. Zudem birgt das Thema Payment ein großes Spannungsfeld zwischen Händler- und Kundenwünschen. Der Bezahlprozess sollte sich idealerweise nahtlos in das gesamte Kauferlebnis einfügen, denn auf diese Weise lassen sich Kaufabbrüche vermeiden und somit Umsätze erhöhen. Händler können mittlerweile aus einer Vielzahl von Bezahlverfahren auswählen, die sich unter anderem in Bezug auf die allgemeine Akzeptanz bei den Kunden, den Zahlungsausfallrisiken und den Kosten stark unterscheiden. Im Idealfall bieten Shopbetreiber eine Auswahl an, die den Präferenzen ihrer Kunden entspricht, die Konversionsrate erhöht und die gleichzeitig mit einem möglichst geringen administrativen Aufwand verbunden ist.
PayPal PLUS – die Zahlungslösung, die Onlinehändlern das Leben leichter macht
Die in mehrjähriger Entwicklungsarbeit und im Austausch mit Händlern entwickelte Zahlungslösung PayPal PLUS stellt eine ideale Option sowohl für Händler- als auch Konsumentenansprüche dar. Sie gibt Shopbetreibern die Möglichkeit, die vier beliebtesten Bezahlmöglichkeiten der Deutschen gebündelt aus einer Hand anzubieten: PayPal, Lastschrift, Kreditkarte und Rechnung. Verfügt ein Kunde nicht über ein PayPal-Konto, kann er als Gast bezahlen. PayPal PLUS hat für Händler den entscheidenden Vorteil, sich nicht mehr aufgrund verschiedener Zahlarten an unterschiedliche Payment-Anbieter wenden zu müssen: Der einzige Vertragspartner ist PayPal. Für alle Transaktionen ist nur noch ein Konto notwendig, was für die Buchhaltung im Alltag kostbare Zeit spart. Die Kosten für Händler sind übersichtlich und transparent gestaltet, denn sie fallen ausschließlich auf Transaktionsbasis an. Es gibt keine Einrichtungs- oder Monatsgebühren. Zudem sind Händler im Fall der Fälle durch PayPal vor bestimmten Zahlungsausfällen geschützt. Gleichzeitig ist die Lösung für die Darstellung auf mobilen Geräten optimiert, so dass Shopbetreiber direkt auch für die Anforderungen des modernen Multichannel-Handels aufgestellt sind.
Die hohe Marktdynamik wird für kleine und mittelständische Händler auch in Zukunft weiterhin Herausforderungen bereithalten. Mit einem starken Rundum-Partner an ihrer Seite, der mehr als nur eine Bezahlmethode anbietet und dem Händler viele Risiken abnimmt, ist jedoch der erste Schritt in eine erfolgreiche Zukunft im E-Commerce getan.
[1] Quelle: „Sind kleine und mittelständische Onlinehändler bereit für die Zukunft? – Eine qualitative Studie nach dem Grounded-Theory-Ansatz zu den Herausforderungen und Zukunftsperspektiven einer Branche im Umbruch“, Jakob Kröger, 2017.