Blacklists erfassen IP-Adressen / Versanddomains, die als Spam eingestuft werden oder als solche gemeldet wurden. Taucht ein Versender auf einer Blacklist auf, dann hat das einen negativen Einfluss auf seine Reputation und auf seine Zustellquote. Die Listung auf dem Index bedeutet somit fast zwangsläufig auch Umsatzeinbrüche.
Besteht die Möglichkeit herauszufinden, ob ich als Versender auf einer schwarzen Liste stehe?
Klare Antwort: Ja! Zum einen können Sie direkt auf der Homepage der einzelnen Listeneigner Ihre Versandadresse auf Einträge prüfen lassen, zum anderen gibt es Anbieter, die Ihnen erlauben nahezu alle Blacklists auf einmal zu prüfen. Zur Prüfung auf Blacklisteinträge empfehlen wir folgende Anbieter:
• http://multirbl.valli.org/
• http://mxtoolbox.com/blacklists.aspx
• http://whatismyipaddress.com/blacklist-check
Meine Versandadresse wurde gelistet. Was nun?
Bei den großen Blacklist-Betreibern haben Sie in der Regel auch die Möglichkeit, die Löschung eines Eintrags zu beantragen. Wenn die Löschung abgelehnt wird, sollten Sie sich um eine neue Versand-IP-Adresse bemühen. Um einen erneuten Eintrag zu verhindern, sollten Sie Ihre Mailings soweit optimieren, dass diese nicht noch einmal als Spam eingestuft werden.
Diese kostenlosen Spam-Testtools helfen Ihnen Spam-Indikatoren in Ihren Mailings zu erkennen:
• http://isnotspam.com/
• http://www.emailspamtest.com/
• http://www.spamanalyse.com/
Als Kunde von sendeffect haben Sie außerdem die Möglichkeit einen integrierten Spam-Test durchzuführen.
Folgende Infografik bietet Ihnen eine Übersicht zu den wichtigsten Fakten rund um Blacklists.
Mehr wissenswertes zum Thema E-Mail-Marketing finden Sie auf unserem Blog:
http://www.sendeffect.de/blog/?utm_source=trafficgenerator&utm_medium=publisher&utm_campaign=TrafficPush
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