Die Einkaufssteuerung ist auch heute noch in vielen Unternehmen ein Prozess, der manuell mit hohem zeitlichen Aufwand und hoher Fehlerquote betrieben wird. Es lohnt sich also, den Einkaufs-Prozess für neue Technik zu durchleuchten und mit einem Digital Order Service zu optimieren.
Betrachtet man den Einkauf eines typischen deutschen Mittelständlers, der auch internationale Standorte bedient, dann findet sich häufig ein Rahmenvertrag, der zwischen dem Einkauf und einem Systemhaus geschlossen wurde. Über dieses werden als Mittler zwischen großen Hardware-Herstellern wie Dell oder HP die Bestellungen neuer Geräte, vom Notebook bis hin zum PC abgewickelt.
Die Servicepauschalen im Rahmenvertrag werden dabei häufig auch als „Schattenkosten“ bezeichnet. Der Anwender erhält die von ihm benötigte Hardware aus dem vereinbarten Kontingent.
Doch in dem Bestellprozess, der bei jeder einzelnen Bestellung manuell durchlaufen werden muss, gibt es immer wieder Tücken. Welche das sind, wie sich diese abstellen und dabei auch die Kosten senken lassen, lesen Sie über den unten stehenden Link.
http://www.it-mod.de/it-einkauf-4-0-so-optimieren-sie-die-technische-beschaffung/
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