Dass Erfolge gemessen, Vorgänge mit Kennzahlen belegt und Veränderungen analysiert werden ist für jeden Manager selbstverständlich – es gehört ganz einfach zum Tagesgeschäft. Ganz anders häufig im Bereich HR: Gerade hier halten Personaler gerne an gewohnten Handlungsmethoden fest. Schließlich arbeite man ja mit Menschen zusammen – nicht mit Zahlen. Doch wie in jedem anderen Unternehmensbereich lohnt sich auch im Recruiting der Blick auf interne Kosten und Kennzahlen. Denn aus diesen lassen sich häufig ableiten, an welchen Stellen Verbesserungspotenzial besteht – ein wichtiger Schritt Richtung Ressourcenoptimierung. Nur so lassen sich offene Stellen langfristig schneller – und mit den besseren Kandidaten – besetzen.
Erfahren Sie im dritten Teil unserer Serie alles über die wichtigsten KPIs (Key Performance Indicators) zum Thema „Kosten“. Hier mehr lesen.
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