Sie machen sich Sorgen, dass Ihre besten Talente zu einem anderen Unternehmen abwandern könnten? Wir zeigen Ihnen, warum es sinnvoll ist, Mitarbeiterbindungsgespräche in Ihre Personal-Strategie zu implementieren.
Was sind Mitarbeiterbindungsgespräche eigentlich genau?
Das Wichtigste vorab: Mitarbeiterbindungsgespräche sind nicht das gleiche wie Abschlussgespräche. Während Abschlussgespräche typischerweise durchgeführt werden, nachdem ein Arbeitnehmer seine Kündigung eingereicht hat, ist ein Mitarbeiterbindungsgespräch ein proaktiver Schritt Ihrerseits, um Kündigungen Ihrer Mitarbeiter zu verhindern.
EREs Definition des Begriffs: „Ein ‚Mitarbeiterbindungsgespräch‘ ist ein regelmäßiges, strukturiertes Bindungsgespräch von Angesicht zu Angesicht zwischen einem Manager und einem hoch geschätzten Mitarbeiter, den man zu verlieren droht. Es soll Aufschluss darübergeben, welche Faktoren diesen Mitarbeiter dazu anregen, einem Unternehmen treu zu bleiben – und Wege finden, diese Voraussetzungen zu schaffen. Darüber hinaus soll das Gespräch jegliche ‚Auslöser‘ identifizieren und minimieren, die dazu führen könnten, dass der Mitarbeiter über eine Kündigung nachdenkt.“
Und so beschreibt das US-Wirtschaftsmagazin Forbes das Vorgehen: „[Ein Mitarbeiterbindungsgespräch ist] eine informelle Besprechung, bei der sich Manager und Mitarbeiter zusammensetzen, um Fortschritte, Ideen und das mögliche Feedback beider Parteien zu diskutieren. Im Idealfall wird der Manager mehr zuhören als reden. Unternehmen, die sich für diese Art der Mitarbeiterführung entscheiden, können eine deutlich sinkende Fluktuationsrate verzeichnen.“
Wir haben drei gute Gründe, Mitarbeitergespräche auszuprobieren, zusammengefasst. Hier mehr lesen.
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