MSC Technologies präsentiert Qseven-Modul mit neuesten Atom-Prozessoren von Intel für höhere Rechen- und Grafikleistung

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MSC Technologies präsentiert Qseven-Modul…

MSC Technologies, ein Geschäftsbereich von Avnet Inc. (NYSE: AVT), stellt das Qseven-Modul MSC Q7-BW vor, das auf den neuen N3000-Prozessoren von Intel® beruht (Codename „Braswell“), die höhere Rechenleistung bei niedrigerer Stromaufnahme sowie deutlich mehr Grafikleistung bringen als die Vorgänger aus der E3800-Generation. Ebenso wie die sehr erfolgreichen „BayTrail“-basierenden Qseven-Module verfügt das neue MSC Q7-BW über eine weitreichende Speicherausstattung: bis zu 8GB DRAM, bis zu 64GB eMMC Flash und bis zu 64GB SATA Flash Disk (SSD). Eine Flash-SSD ist besonders dann sehr hilfreich, wenn bestimmte Betriebssysteme ohne externes Boot-Medium gestartet werden sollen.

Das Modul MSC Q7-BW basiert auf den neuen Atom-Prozessoren N3000, die Intel in der neuen, stromsparenden 14nm-Technologie fertigt und die als Quad- und Dual-Core-Chips mit bis zu 2,4GHz Takt weniger als 6 Watt Leistung verbrauchen. Darüber hinaus verfügen die Bausteine über Intels neue Gen 8 Grafikeinheit, die mit bis zu 16 Graphics Execution Units ausgestattet ist. Damit können die N3000-Prozessoren Grafikauflösungen bis zu 4k (3840 x 2160) darstellen, bis zu drei unabhängige Displays ansteuern und DirectX 11.1, OpenGL 4.2 und OpenCL 1.2 implementieren. Der eingebaute H.265/HEVC Video-Decoder mit Hardware-Beschleunigung kann gestreamtes 4k-Video in Echtzeit darstellen. Zu den Grafikschnittstellen des Qseven-Moduls gehören ein Zeikanal-LVDS-Port, das optional für embedded DisplayPort 1.3 verwendet werden kann, und ein Dual-Mode DisplayPort-Interface, das das Ansteuern von Displays mit HDMI 1.4b, DVI und DisplayPort 1.2 erlaubt.

Das neue MSC Q7-BW verfügt über sehr ähnliche Eigenschaften wie das Vorgänger-Modul und unterstützt Gigabit LAN, PCI Express, USB 3.0 und USB 2.0 Host, wozu optional auch Ports mit USB 3.0 und USB 2.0 Device-Funktion gehören. Einige Features des Moduls wurden aber deutlich verbessert: so unterstützt die Speicherschnittstelle nun auch DDR3L-1600, was für schnellere Speicherzugriffe sorgt, und mit SATA-III werden schnellere Transfers von und zu externen Speichermedien möglich. Auch wenn eine Modulvariante mit on-board SSD Flash Disk ausgestattet ist, so steht auf dem Trägerboard immer noch zumindest eine SATA-Schnittstelle zur Verfügung.

Das MSC Q7-BW wurde nach dem neuen Qseven Rev. 2.0 Standard entwickelt und ist für den kommerziellen Temperaturbereich ausgelegt. Es verfügt über schnellere Speicherzugriffe und höhere Rechen- und Grafikleistung als die Vorgänger-Module mit „BayTrail“-Prozessoren E3800 und kommt dennoch auf eine um ca. 30% verringerte Leistungsaufnahme. Mit diesen Features ist das neue Modul erste Wahl für Anwendungen aus den Bereichen medizinische Steuerung und Bildverarbeitung, industrielle Automation und Point-of-Sales / Point-of-Information bis hin zu Digital Signage und Fahrgast-Informationssystemen.

Muster der neuen Qseven-Modulfamilie MSC Q7-BW mit den Quad-Core-Prozessoren Pentium N3700 und Celeron N3150 sowie den Dual-Core-Prozessoren Celeron N3050 und N3000 werden in den nächsten Wochen verfügbar werden.

Besuchen Sie MSC Technologies auf der embedded world 2016 in Halle 2, Stand 240.

www.msc-technologies.eu

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