Mutterlandprinzip – Zeitgeist inklusive

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Sie werden staunen: Sehr viel! Die Sprache unterliegt einem ständigen Wandel. Technische Neuerungen, Trends und kulturelle Entwicklungen nehmen Einfluss auf jede Sprache. Und diese Einflüsse sind in jedem Land unterschiedlich. Schon ein aktueller Duden in Ihrer eigenen Muttersprache hat neue Worte und Wortschöpfungen, die es in Ihrer eigenen Kindheit noch gar nicht gab. Andere Bezeichnungen sterben einfach aus, weil zum Beispiel Berufsstände, veraltete Geräte oder populäre Personen aus der Öffentlichkeit und damit aus dem Wortschatz verschwinden.

Erinnern Sie sich noch an „knorke“ „Gabelfrühstück“ oder „Bandsalat?“ – im heutigen deutschen Sprachgebrauch sind sie nicht mehr zu finden –  dafür fanden Neologismen wie „Kaffeepad“, „chillen“ oder auch „googeln“ Eingang in den Duden und wie selbstverständlich in den täglichen Sprachumgang.  Ein steter Wandel, den man für die jeweilige Sprache miterleben kann. Ein Muttersprachler, der im Heimatland wohnt, erlebt die Entwicklung mit all ihren neuen und wegfallenden Vokabeln automatisch – und lässt ihn in seine Übersetzungen einfließen.

Lesen Sie mehr zu den Vorteilen des Mutterlandprinzips, von ausgestorbenen Worten und ganz neuen Wortkreationen:

https://in-translations.com/wo-wohnt-eigentlich-ihr-uebersetzer/

 

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