Ich bin ja hin und weg. Kaffee auf Knopfdruck ist in unserer Gesellschaft längst Standard. Eine Kaffeemaschine mit Netzwerkanschluss ist ebenfalls bekannt – die Bestellung des meist morgendlichen Getränkes allerdings wird sich mit der Netkafy-Kaffeemaschine entscheidend ändern. Bestellt wird nämlich über das lokale Netzwerk.
Man muss sich die Netkafy-Kaffeemaschine der Schweizer DBS AG einfach in der Praxis vorstellen: Morgens setzt man sich etwas verschlafen an den Schreibtisch, startet den Rechner und bestellt sich erst einmal einen Kaffee Latte via LAN. Die bekannte Netkafy-Kaffeemaschine ist dafür etwas modifiziert worden. Neben einer Fernsteuerung berücksichtigten die Techniker auch ein spezielles Tassenmagazin und natürlich den Fast-Ethernet-Anschluss.
Netkafy: Kaffee am laufenden Band
Einen Stau beim Einschank wird von den Schweizern nicht erwartet. So wird die Tasse automatisch über ein Laufband zum Ausschank-Ventil geleitet. Das Förderband befördert nach der Befüllung die Tasse dann einen Schritt weiter. Auf dem Bild erkennt man, dass der Bestellvorgang bis zu fünf Tassen gleichzeitig erlaubt – erst dann würde ein Stau entstehen. Die Stauwarnung wird per Sensoren und Schrittmotoren gesteuert.
Was mir besonders gefällt: Der Kaffee darf auch über das Smartphone und Tablet bestellt werden. Über den Preis ist leider nichts bekannt.
6 Kommentare
Bestellt! 🙂
Wie cool ist das denn bitte? Sowas brauche ich auch unbedingt 🙂 Wobei man natürlich darauf angewiesen ist, dass die Kolleginnen und Kollegen dann den Kaffee auch abholen. Sonst gibt es ja tatsächlich Stau.
Ich finde die Kiste auch klasse. Die Kollegen werden hoffentlich nicht auf kalten Kaffee stehen!!!
Hach, uns fehlen noch die Kommentar-Bilder.
Test mit neuem Bild…
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