Next Level Identification mit UHF-RFID: Audi vollzieht Technologie-Upgrade im Karosseriebau

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Heute wissen, worauf es morgen ankommt!

Mehr als 4.000 Transportgestelle für Türen, Heckklappen und Motorhauben mit UHF-RFID-Transpondern für lückenlose Prozesstransparenz gekennzeichnet

Von Mikrowelle über HF zu UHF

Die Audi-Produktion im Werk Ingolstadt weist eine hohe Fertigungstiefe auf. Vom Karosseriebau bis zur Endmontage werden alle Prozessschritte inhouse abgebildet. Einer höchstmöglichen Transparenz in der Supply-Chain kommt somit eine tragende Rolle zu, um zur richtigen Zeit die richtigen Teile montieren zu können.

Um den Transport von im hauseigenen Presswerk hergestellten Türen, Heckklappen und Motorhauben zu tracken und die Anlieferung an der Fertigungslinie zu überprüfen, setzt Audi heute auf UHF-RFID-Technologie von Pepperl+Fuchs. Im Gespräch mit „RFID im Blick“ berichten Dr. Klaus Schmitt und Michael Förste über die Projektumsetzung, die ursprünglich mit HF-RFID gelöst werden sollte, heute aber mit UHF reibungslos funktioniert.

Dr. Klaus Schmitt, Product Manager RFID, Business Unit Systeme und Michael Förste, Key Account Manager, Fabrikautomation, Pepperl+Fuchs, im Interview mit „RFID im Blick“

Lesen Sie das komplette Interview im „RFID im Blick“ Wissensportal oder in der aktuellen Print-Ausgabe.

www.rfid-im-blick.de/usecases

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