Notfall-Update von Adobe: Deutsche Entwicklung verhindert Ausführung schädlicher Software

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– Sicherheit Ihrer IT-Systeme mit ReddFort erhöhen

Jüngst wurde ein Notfall-Update von Adobe veröffentlicht, nachdem Hacker eine unbekannte Sicherheitslücke in der Anwendung „Adobe Flash Player“ zum Datenklau genutzt hatten. Die Sicherheitslücke ermöglichte es Angreifern, beliebigen Schadcode in das System einzuschleusen und auszuführen. ReddFort verhindert die Ausführung jeglichen Schadcodes auf IT-Systemen. 

“Mit unserer Lösung ReddFort App-Protect kann ein Schadcode auf dem Rechner gar nicht erst zur Ausführung gelangen“, erläutert Dr. Adrian Spalka, Erfinder der ReddFort-Technologie, die Wirkungsweise der Lösung. 

Dies wurde auch von der Ceyoniq Consulting GmbH bestätigt. Das IT-Beratungsunternehmen hatte ReddFort App Protect jüngst mit sehr gutem Ergebnis getestet. Im Rahmen des durch die Experten durchgeführten sogenannten „Penetrationstestes“ wurden insgesamt 14 Angriffsszenarien geprüft. Das Testergebnis: „sehr gut“. 

Viren, Schadcode und Malware werden in der Regel über exe-Dateien ausgeführt. ReddFort App Protect verhindert die Ausführung sämtlicher schädlicher Anwendungen. Denn dank eines integrierten Basisschutzes können ausschließlich zuvor durch den IT-Administrator registrierte und somit dem System bekannte Anwendungen ausgeführt werden

Der ReddFort Software GmbH ist in internen Tests zudem ein regelrechter Coup gelungen: das Unternehmen hat Angriffe des BKA Trojaners, des GVU Trojaners und auch Angriffe eines Skype Virus simulieren können, die von der eigens entwickelten Lösung ReddFort App Protect erfolgreich abgewehrt werden konnten. 

Weitere Informationen unter www.reddfort.de

www.reddfort.de

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