Raynet gibt RayPack 1.3 frei!

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Paderborn, 13.01.2015. Die Raynet GmbH, das in Europa führende Haus für Softwarepaketierung und Produkte des Application Lifecycle Managements, gibt das Release 1.3. seiner Paketierungslösung RayPack planungsgemäß frei.

Auch die Freigabe des neuesten RayPack-Releases enthält wieder eine Reihe von Features und Functions, die den Wünschen von Kunden entsprungen sind. Raynet bleibt damit seiner Devise treu, den Ausbau seiner Produkte nicht nur den eigenen Vorstellungen zu unterwerfen, sondern sich vor allem an Wünschen und Bedürfnissen von Kunden und Interessenten zu orientieren. Auch in der neuen Release-Dokumentation zu RayPack Rel. 1.3 wird darauf wieder hingewiesen: RayPack Release Notes

Hier die wichtigsten neuen Features von RayPack 1.3 auf einen Blick:

  • RayPack-Support für App-V 4.6 Pakete
    Mit diesem Release erweitert RayPack den Support für virtuelle Paketformate, sodass neben den bereits verfügbaren Optionen Symantec Workspace Virtualization (SWV) und Microsoft App-V 5.0 auch App-V 4.6 zur Verfügung steht. Zahlreiche Kunden haben ihr App-V nicht auf 5.0 umgestellt und sich die Implementierung von App-V 4.6 noch gewünscht. Dem ist Raynet hiermit nachgekommen. Benutzer bereiten Ihre Paket-Projekte mit dem umfangreichen Funktionsangebot des PackDesigners vor, und exportieren dann nach App-V 4.6 SP2. Diese Vorgehensweise ist für Anwender nicht nur einfach zu handhaben und liefert qualitativ hochwertige Resultate, sondern erlaubt auch die effiziente Erzeugung diverser traditioneller und virtueller Zielformate aus einer zentralen Projekt-Datei heraus.
  • Erzeugung von Windows Installer Patches (MSP)
    Als Erweiterung des bereits bestehenden Features zur Transform-Erzeugung bietet RayPack ab der
    Version 1.3 die Möglichkeit, jede beliebige Windows Installer Datenbank auch als Grundlage zur
    Erstellung von MSP-Dateien zu verwenden. Die Patch-Erzeugung gemäß Industrie-Standards ist ein
    geradliniger Prozess, der nahezu ohne technisches Fachwissen abgewickelt werden kann. Egal, ob das
    Patch auf zwei separaten MSI-Dateien basiert, oder aber aus dem Delta im Vergleich zum
    Ausgangszustand einer einzelnen MSI-Datei gebildet wird – Patches sind rasch erzeugt und
    unterstützen die Verteilung von Small und Minor Updates genauso wie die Bereitstellung von
    Fixes für bereits verteilte Software-Pakete.
    Ähnlich einfach und besonders wirkungsvoll ist die neu implementierte Funktion zum Austausch von
    einzelnen Dateien innerhalb von Windows Installer Datenbanken. Benutzer öffnen schlichtweg das
    Kontext-Menü einer Datei über die Files & Folders-Ansicht des Visual Designers, wählen die neue
    Dateiversion, und haben damit schon den Austausch vollzogen. Unter Beibehaltung der
    ursprünglichen Einstellungen wie zum Beispiel des Komponenten-Bezugs ersetzt RayPack die
    Datei im Rahmen des nächsten Speicher- bzw. Build-Vorgangs.

Das sind nur zwei Beispiele aus einer Reihe substanzieller Verbesserungen mit denen Raynet seine Paketierungslösung plangemäß erweitert hat. Weitere Features sind beispielsweise ein erweitertes Features Management für die Bedieneroberfläche, COM-Extraktion und Selbstregistrierung und auch
viele Laufzeit-Operationen für Dateien und Verzeichnisse.

Mehr ist zu finden im Internet unter www.raypack.net.

Release Notes dazu sind zu finden unter RayPack Release Notes

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