Singende Glühbirnen – wer braucht das denn?

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Die Sensor Industries GmbH mit Sitz in Hongkong ist mit ihrer „Singing bulb“ mittlerweile in Serienproduktion gegangen und präsentiert diesen technologischen Zwitter jetzt auch auf der IFA.

Es gibt Dinge, über deren Sinn und Unsinn es sich vortrefflich streiten lässt. So zum Beispiel auch über die singende LED-Leuchte der Sensor Industries. Bereits vor zwei Jahren hat der Hersteller die Lampe auf der  CeBIT 2010 vorgestellt und ist damit nun auch auf der diesjährigen IFA vertreten. Mit ihrer konventionellen E-27-Schraubfassung passt sie in alle herkömmlichen Lampengewinde und mit ihren erhellenden 0,5 Watt wirkt sie fast wie eine normale Lichtquelle. Wären da nicht diese kleinen Löcher, aus denen bei Bedarf Musik sprudelt, gespeist von einem mit Smartphone oder Musicplayer verbundenem Minisender. Kaum vorstellbar, dass anspruchsvolle Musikliebhaber sich damit anfreunden – aber vielleicht alle, die beim Kochen gerne ein Liedchen mitträllern und keinen Platz für ein portables Radio haben.

In Halle 26, Stand 800 kann man dieses seltsame Etwas bestaunen und sich sein eigenes Urteil darüber bilden.

Bild-Teaser: © Sensor Industries Ltd.

 

 

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Ein Kommentar

  1. Spannend ist tatsächlich die Antwort auf die Frage welche Qualität aus der Glühbirne kommt. Ich finde die Lösung ganz pfiffig. Wer hat Erfahrung mit dieser Art von Glühbirnenlautsprecher?

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