Ultrabook von Sony ab 700 Euro? Das Unternehmen bietet über die Vaio-T-Serie ein smartes 11,6-Zoll-Gerät an. Das Hybridsystem überzeugt mit 500 Gigabyte und vier Gigabyte RAM Arbeitsspeicher. Aber auch die anderen Varianten können sich „tragen“ lassen.
Sony will aus der Krise und mit günstigen Ultrabooks überzeugen. Ab 700 Euro wird es beispielsweise das 11,6-Zoll-Notebook der T-Serie geben. Da der Preis sehr niedrig ist, darf der Nutzer keine SSD erwarten. Die verbauten herkömmlichen 500 Gigabyte sollten dennoch den Nutzer erfreuen. Der Arbeitsspeicher wird vom Werk aus vier Gigabyte betragen. Ein Aufrüsten soll möglich sein – ist aber nicht bestätigt. Das Gewicht des Zwergs liegt bei 1,42 Kilogramm und ist komplett in einem Magnesium-Gehäuse verpackt.
Auch beim Prozessor müssen preistechnisch Abstriche gemacht werden. So ist noch kein Ivy-Bridge an Bord. Sony setzt dagegen auf Intels Core 3i-2367M mit 1,4 Gigahertz. Wer mehr will: Der Ivy-Bridge-Prozessor ist im 13-Zoll-Book verbaut – dieses kostet allerdings 900 Euro und soll 1,5 Kilo auf die Waage bringen, ist halt etwas größer.
Als Grafik agiert die GPU HD 3000, welche Teil der CPU ist. Das Display soll nach eigenen Angaben 1.366 x 768 Pixel auflösen. Nachteil: Der Screen spiegelt und bietet leider kein HD. Ins Internet gelangt der Anwender via WLAN 802.11n. Auch hier sind Abstriche zu machen. Die Schnittstelle funkt lediglich im 2,4 Gigahertz-Band. Dafür ist USB 3.0 sowie HDMI LAN und ein Kartenleser an Bord.
Im Mai und Juni sollen die Ultrabooks auf den Markt kommen. Zur Akku-Laufzeit schweigt sich Sony aus. Auf Anfrage: „Noch keine Details bekannt.“