Laut Webseiten-Besucher-Analysetool Statcounter konnten die beiden Internetbrowser Chrome und Safari ihre Marktanteile im Vergleich zum Vorjahr weltweit erheblich steigern. Internet Explorer und Firefox hingegen verloren kräftig.
Mit einer satten Steigerung von über 8 Prozent im Vergleich zum Jahresanfang 2012 erreichte der Internetbrowser Chrome von Google Anfang 2013 einen stattlichen internationalen Marktanteil von 36,3 Prozent. Ebenfalls hinzugewinnen konnte Apples Safari. Er schaffte es von einst 6,6 auf jetzt 8,6 Prozent. Im Gegenzug zu dieser positiven Bilanz sah es bei den etablierten Web-Browsern eher mau aus: Der Internet Explorer von Microsoft verringerte sich im selben Zeitraum von 37,5 auf nunmehr nur 30,7 Prozent. Auch Mozillas Firefox sackte von einst 25,1 auf jetzt 21,2 Prozent ab.
Blickt man auf Deutschland, so verzeichnete der Firefox im Laufe der letzten 12 Monate zwar weniger Zugriffe. Trotzdem ist er laut Statscount mit knapp 47 Prozent Marktanteil nach wie vor der am meisten frequentierte Browser. Zum Vergleich: Anfang 2012 erreichte er noch 51,4 Prozent. Der Internet Explorer verlor ebenfalls ca. 4 Prozent Marktanteil. Safari hingegen gewann 1,7 Prozent hinzu und liegt nunmehr bei 7 Prozent.
Via: Heise
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