Wirksamer Schutz gegen Malware und Cyberangriffe

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ReddFort App Protect verhindert Ausführung schädlicher Software

Kaspersky Lab, der Deutsche Bundestag oder auch Opfer des BKA Trojaners: sie alle können sich ab sofort wirksam vor Cyberangriffen und Malware schützen: mit ReddFort AppProtect. Die von der ReddFort Software GmbH entwickelte Lösung verhindert das Ausführen unerwünschter Anwendungen und schützt damit vor Malware, wie etwa dem BKA oder dem GVU Trojaner. Die Wirksamkeit des Schutzes wurde jetzt auch von der Ceyoniq Consulting GmbH bestätigt. Das IT-Beratungsunternehmen hatte App Protect jüngst einem Penetrationstest unterzogen. Ergebnis: Sehr gut. 

Deutsche Entwicklung verhindert Ausführung schädlicher Software

Gute Nachrichten also, auch für den Deutschen Bundestag. Denn es gibt sie, die Antwort auf die Frage nach umfassendem Schutz für die IT. Sie ist rot und heißt ReddFort App Protect.

Schon seit langem ist sich ReddFort der aktuellen Bedrohungslage bewusst. Und führt kontinuierlich interne Tests durch, um die eigene Sicherheitssoftware stetig weiter zu entwickeln. 

“Mit unserer Lösung ReddFort App-Protect wäre beispielsweise der Schädling, der über eine E-Mail in den Deutschen Bundestag gelangt ist, gar nicht erst zur Ausführung gelangt“, erläutert Dr. Adrian Spalka, Erfinder der ReddFort-Technologie, die Wirkungsweise der Lösung. Zum Hintergrund: Viren wie beispielsweise der BKA Trojaner werden über exe-Dateien ausgeführt. ReddFort App Protect aber verhindert die Ausführung schädlicher Anwendungen. Denn dank des integrierten Basisschutzes können nur zuvor registrierte und damit dem System bekannte Anwendungen ausgeführt werden. 

ReddFort App Protect: Penetrationstest Note „Sehr gut“

Genau diese Wirksamkeit der Software wurde jetzt auch durch die Ceyoniq Consulting GmbH bestätigt. Im Rahmen des durch die Experten der Ceyoniq Consulting GmbH durchgeführten Penetrationstest wurden insgesamt 14 Angriffsszenarien geprüft. Dazu zählten etwa die Ausführung von Applikationen unter wechselnden Parametern, der Austausch von Anwendungsdateien, das Abschalten der ReddFort AppProtect sowie die Manipulation von Anwendungen durch Library Injection und diverse Manipulationen des ReddFort Guarded Desktop. Jedes Einzelergebnis wurde dokumentiert und mit Screenshots untermauert. 

Im Ergebnis erhält ReddFort AppProtect eine sehr gute Note. AppProtect ist es stets gelungen, die simulierten Angriffe und Manipulationen erfolgreich zu verhindern und dies auch entsprechend anzuzeigen. Das Sicherheitsniveau eines IT-Arbeitsplatzes wird durch AppProtect zusätzlich deutlich erhöht, so das Gesamtergebnis des Beratungshauses. 

Im Zusammenspiel mit einem Schadsoftwareschutz und einer aktiven Firewall sowie regelmäßiger Aktualisierung aller Software-Komponenten kann ein sehr hohes Sicherheitsniveau erreicht werden. 

„Auf dieses Testergebnis sind wir natürlich stolz“, freut sich Dieter Schulz, Geschäftsführer der ReddFort Software GmbH. „Die aktuellen Ereignisse zeigen, dass es keine Entwarnung in puncto IT-Sicherheit gibt“, führt Schulz aus. „Auch beim Angriff auf Kaspersky Lab hat sich die Malware durch Microsoft Software Installer Dateien verteilt – deren Ausführung wäre durch App Protect verhindert worden“, so Schulz weiter.

www.reddfort.de

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