Zusammen mit den Wuppertaler Stadtwerken (WSW) hat Fair Trade-Pionierin GEPA eine Photovoltaik-Anlage mit 1.422 Hochleistungsmodulen bei einem Ertrag von 626 kWp (Kilowatt-Peak) installiert. Damit kann die GEPA schon jetzt rund die Hälfte ihres jährlichen Strombedarfs decken. Die Photovoltaik-Anlage wird in Kürze ans Netz gehen. Mit dem selbst erzeugten Strom können beispielsweise E-Bikes, Dienst- und Privatwagen aufgeladen werden. ©GEPA – The Fair Trade Company / A. Fischer

Kooperation mit den WSW / jährlich 260 Tonnen CO2 weniger

Fair zum Menschen, fair zur Natur: Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten investiert die GEPA in Klimaschutz. Zusammen mit ihrem langjährigen Partner Wuppertaler Stadtwerke (WSW) hat die Fair Trade-Pionierin einen neuen Meilenstein erreicht: die Installation einer Photovoltaik-Anlage mit 1.422 Hochleistungsmodulen bei einem Ertrag von 626 kWp (Kilowatt-Peak). „Mit unserem Solardach können wir schon jetzt rund die Hälfte unseres jährlichen Strombedarfs decken“, sagt Matthias Kroth, Kaufmännischer Geschäftsführer der GEPA. „So werden jedes Jahr 260 Tonnen CO2 eingespart.“ Peter Schaumberger, GEPA-Geschäftsführer Marke und Vertrieb, ergänzt: „Rundum-Klimaschutz fängt vor unserer Haustür an und hört erst mit unserem Engagement für Klimagerechtigkeit weltweit auf.“ Im Kampf gegen die Klimakrise unterstützt die GEPA ihre Partner im Globalen Süden finanziell, z.B. durch Maßnahmen zur Aufforstung und Weiterbildung in Agroforstwirtschaft. www.gepa.de/klimagerechtigkeit

Investition rechnet sich

Die Photovoltaik-Anlage wird in Kürze ans Netz gehen. Mit dem selbst erzeugten Strom können beispielsweise E-Bikes, Dienst- und Privatwagen aufgeladen werden. Dafür kommen drei Ladesäulen mit sechs Ladepunkten hinzu, sodass es zukünftig insgesamt zwölf Ladepunkte gibt. In einer weiteren ein- bis zweijährigen Stufe soll ein Speicher eingebaut werden, der den Autarkiegrad auf deutlich über 60 Prozent erhöht. Matthias Kroth rechnet damit, dass sich die Investition innerhalb von zehn Jahren amortisiert hat. Die Wuppertaler Stadtwerke haben die GEPA beratend begleitet. „Gemeinsam mit der GEPA sind wir mit der neuen PV-Anlage beim lokalen Klimaschutz ein großes Stück weitergekommen”, so der WSW-Vorstandsvorsitzende Markus Hilkenbach. „Mit Partnern wie der GEPA setzen wir uns dafür ein, nachhaltige Energieversorgungslösungen umzusetzen. Durch dieses gemeinsame Engagement schaffen wir eine lebenswertere Zukunft für alle Wuppertalerinnen und Wuppertaler.“ 
Auch Andy Völschow, Leiter Kunden- & Quartierslösungen bei den WSW, freut sich über das gelungene Projekt und betont, wie wichtig individuelle Beratungsleistungen für den Erfolg sind: „Die Errichtung einer PV-Anlage dieser Größenordnung ist ein komplexer Prozess, welcher eine Vielzahl von Faktoren berücksichtigen muss. Jede Anlage wird sozusagen maßgeschneidert auf Grundlage der spezifischen Gegebenheiten sowie speziellen Bedürfnisse unserer Kunden. Nur so können wir sicherstellen, dass die Anlage die Erwartungen erfüllt.“ https://www.wsw-online.de/unternehmer/energieloesungen/photovoltaikanlagen/

Die GEPA und die Wuppertaler Stadtwerke kooperieren schon seit vielen Jahren beim Klimaschutz. Das mit Biogas betriebene Blockheizkraftwerk der GEPA speist Strom ins allgemeine Netz ein. Für die überschüssige elektrische Energie der PV-Anlage besteht die Option, diese über die WSW auf dem Tal.Markt anzubieten, sodass Wuppertaler Kund*innen der WSW Strom der GEPA in ihrem individuellen Strommix berücksichtigen können.

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