Mit welchen Technologien Sie Ihre digitale Transformation im zweiten Halbjahr 2024 erfolgreich gestalten
Die erste Hälfte des Jahres 2024 ist vorüber. Unternehmen fragen sich jetzt, welche technologischen Trends die zweite Jahreshälfte bestimmen. Fahim Ghaffari, COO von Devoteam Deutschland, hat sich dieser Frage angenommen und beleuchtet die wichtigsten digitalen Technologien für das zweite Halbjahr 2024. Seine Erkenntnisse sind auch Teil des TechRadar-Berichts von Devoteam.
Seit fast 30 Jahren begleitet Devoteam Unternehmen aktiv auf ihrem Weg der digitalen Transformation. Dabei hat sich das Unternehmen als verlässlicher Partner in der IT-Beratung etabliert und unterstützt Kunden dabei, neue Technologien und zugehörige Strategien erfolgreich zu implementieren. Devoteam legt daher großen Wert darauf, digitale Trends im Blick zu behalten und Kunden die modernsten Systeme und Anwendungen zu bieten.
Fahim Ghaffari, COO von Devoteam Deutschland, stellt die wichtigsten technologischen Entwicklungen vor, die Unternehmen in der zweiten Jahreshälfte 2024 im Auge behalten sollten.
GenAI
Generative Künstliche Intelligenz rückt verstärkt in den Fokus von Unternehmen. Sie nutzen die Technologie nicht mehr nur als reine Unterstützung für ihre Prozesse, sondern GenAI bildet immer mehr den Hauptpfeiler für ganze Geschäftsmodelle. Eine aktuelle Gartner-Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmen hierzulande bereist KI-Anwendungen testen, ein Zehntel setzt die Technologie bereits im Produktionsumfeld ein. Schätzungen besagen, dass in weniger als zwei Jahren bis zu 80 Prozent der Unternehmen GenAI in ihre Prozesse und Geschäftsmodelle integriert haben. Dadurch sollen sie einen Mehrwert von bis zu 4,4 Billionen US-Dollar erwirtschaften.
„GenAI verändert die Technologie-Landschaft grundlegend. Das sehen wir in unsere täglichen Arbeit mit unseren Kunden hier bei Devoteam. Und auch das Beratungshaus Capgememini bestätigt diese Entwicklung: Immer mehr Unternehmen investieren in ihre KI-Fähigkeiten. Risiken bestehen allerdings im Hinblick auf die IT-Sicherheit sowie die Haftung für KI-Ergebnisse“, sagt Fahim Ghaffari, COO von Devoteam Deutschland.
Cloud
Immer mehr Unternehmen setzen Cloud-Lösungen ein. Aktuell arbeiten sie dabei vor allem daran, ihre Cloud-Strukturen hinsichtlich Kosten, Leisten und Risiko zu optimieren. Der Trend geht damit weg von Single- hin zu Multi-Cloud-Lösungen. Die Herausforderung besteht jetzt darin, die Cloud-Ressourcen verschiedener Anbieter effektiv zu steuern. Dabei unterstützen wie HashiCorp, Terraform und Kubernetes.
„Die Cloud ist die Grundlage für eine erfolgreiche digitale Transformation. In den kommenden fünf Jahren werden fast 85 Prozent aller digitalen Services Cloud-basiert sein. Unternehmen setzen hier verstärkt auf die Angebote der Hyperscaler wie Google oder AWS, die auch zum Leistungsportfolio von Devoteam gehören. Multi-Cloud-Strategien sind dabei auch Garant dafür, die immer strengeren Datenschutz-Vorgaben einzuhalten“, so Ghaffari weiter.
Daten
Daten sind das wertvollste Gut für Unternehmen im digitalen Zeitalter. Ihren vollen Wert entfalten sie allerdings erst, wenn sie richtig analysiert und angewendet werden. Heute kann jedes Unternehmen egal welcher Größe dank Cloud-basierter Lösungen wie Snowflake seine Daten auswerten und so informieret Entscheidungen treffen oder neue Geschäftsmodelle entwickeln.
„Viele Unternehmen profitieren allerdings noch nicht von diesen Vorteilen und verpassen es damit, sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu verschaffen“, bemerkt Fahim Ghaffari. „77 Prozent der Befragten einer Capgemini Umfrage vermissen demnach eine datengetriebene Kultur in ihrem Unternehmen. Diese Kultur zu fördern und die richtigen Analysetools zu implementieren, ist damit das Gebot der Stunde!“
Nachhaltigkeit
Seit dem 01. Januar 2024 ist die CSRD-Richtlinie der EU in Kraft. Damit sind auch kleine und mittlere Unternehmen verpflichtet, Berichte über ihre Nachhaltigkeitsbemühungen abzugeben. Digitale Technologien spielen dabei eine entscheidende Rolle, um den CO2-Ausstoß zu reduzieren oder Ressourcen effizienter zu nutzen. Ein gemeinsames Projekt von Devoteam und BNP Paribas BCEF verdeutlicht, dass digitale Lösungen hier sowohl erhebliche ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile bieten.
„Digitale Transformation und Nachhaltigkeit gehören untrennbar zusammen! Nur durch den Einsatz intelligenter Technologien werden die Unternehmen in Deutschland ihren Beitrag leisten können, bis 2045 die Klimaneutralität Deutschlands sicherzustellen“, sagt Fahim Ghaffari.
Cybersecurity
Der zunehmende Einsatz digitaler Technologien, der Trend hin zu Multi-Cloud, miteinander vernetzte Anwendungen – IT-Systeme werden immer anfälliger für Angriffe durch Cyberkriminelle. Durch den Einsatz von intelligenten Abwehrmaßnahmen, dem Fokus auf die Sicherheit von Anwendungen bereits bei ihrer Entwicklung durch SecDevOps und Sicherheitskonzepten wie Zero Trust können sich Unternehmen auch angesichts dieser Bedrohungslage umfassend schützen.
„Durch immer strengere Regularien wie NIS-2 sind Unternehmen gezwungen, mehr in ihre Cybersecurity zu investieren“, weiß Fahim Ghaffari. „Die neue EU-Richtlinie bringt dabei weitreichende Verschärfungen für Unternehmen diverser Branchen mit sich, bei Nichteinhaltung drohen hohe Bußgelder. Die zweite Jahreshälfte 2024 wird stark unter dem Eindruck der neuen Vorgabe stehen: Bereits am 01. Oktober tritt NIS-2 in Kraft! Bei der Umsetzung unterstützt Devoteam.“
Von GenAI bis Cybersecurity, Unternehmen müssen die rasante Weiterentwicklung der digitalen Welt im Blick behalten, um das zweite Halbjahr 2024 erfolgreich zu gestalten. Weitere Informationen zu den hier vorgestellten Trends finden Sie im TechRadar-Bericht von Devoteam.
Bei der Implementierung der neuen Technologien können Sie auf Devoteam als Ihren erfahrenen Begleiter zählen. Unsere Expertinnen und Experten bringen die nötige Expertise und das Knowhow mit, um gemeinsam Ihre digitale Transformation in der zweiten Jahreshälfte 2024 und darüber hinaus erfolgreich zu gestalten.
Disclaimer:
„Für den oben stehenden Beitrag sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Nutzer verantwortlich. Eine inhaltliche Kontrolle des Beitrags seitens der Seitenbetreiberin erfolgt weder vor noch nach der Veröffentlichung. Die Seitenbetreiberin macht sich den Inhalt insbesondere nicht zu eigen.“