79 % der Unternehmen ziehen es in Betracht, ihr Angebot an flexiblen Arbeitsmodellen weiter auszubauen / IWG

Die neueste Studie der International Workplace Group zeigt, dass neun von zehn CEOs und CFOs über die geschäftlichen Auswirkungen von makroökonomischer Instabilität besorgt sind. 86 % der Befragten haben deshalb bereits proaktive finanzielle Maßnahmen ergriffen und hybride Arbeitsmodelle – die es ihren Mitarbeitern ermöglicht, standortunabhängig zu arbeiten – fest in ihre Unternehmensstrategie integriert. Die Unternehmen erhoffen sich dadurch eine gesteigerte betriebliche Effizienz, geringere Kosten und eine zukunftssichere Ausrichtung. Zudem geben sie an, dass dieses Modell die unternehmerische Resilienz gestärkt und ihnen ermöglicht hat, Gemeinkosten wie Büroflächen, Versorgungsleistungen und betriebliche Ausgaben deutlich zu senken (77 %). Dadurch werden finanzielle Mittel frei, die entweder in andere Geschäftsbereiche reinvestiert oder als Puffer für unvorhersehbare Kosten und künftige Marktschwankungen genutzt werden können.

Knapp drei Viertel (74 %) der befragten CEOs und CFOs geben an, dass ihnen dieses Modell neue Möglichkeiten eröffnet hat, Geschäftsstandorte mit höherer Flexibilität und mehr Wachstumspotenzial zu erschließen. 83 % der Führungskräfte berichten ebenfalls von einer spürbaren Steigerung der Mitarbeiterproduktivität.

Flexible Arbeitsplätze erhöFlexible Arbeitsplätze erhöhen das Wachstumspotenzial / IWGhen das Wachstumspotenzial / IWG

Angesichts dieser vielfältigen Vorteile ziehen 79 % der Unternehmen in Betracht, ihr Angebot an flexiblen Arbeitsmodellen weiter auszubauen. Während dadurch mehr als zwei Drittel (67 %) ihre Betriebskosten bereits gesenkt haben oder entsprechende Maßnahmen planen, verlieren sie einen ihrer wichtigsten Werte nicht aus dem Blick: ihre Mitarbeiter. Viele CEOs betonen, dass Produktivität (37 %), das Wohlbefinden der Mitarbeiter (23 %) sowie die langfristige Bindung von Talenten (17 %) gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten von zentraler Bedeutung sind.

Im Rahmen dieses Fokus auf Talente geben 88 % der Führungskräfte an, dass hybrides Arbeiten die Mitarbeiterzufriedenheit erhöht – und somit zu einem strategischen Hebel für die zukünftige Personalgewinnung geworden ist.

Mark Dixon, CEO und Gründer der International Workplace Group, sagt dazu: „In Zeiten wirtschaftlicher Unbeständigkeit überlegen die CEOs sorgfältig, wie sie die Unsicherheit bewältigen und gleichzeitig die Effizienz und das Wachstum ihres Unternehmens steigern können. Sie erkennen, dass Flexibilität nicht nur entscheidend ist, wenn es darum geht, ihren Betrieb zu sichern, sondern auch die Produktivität ihrer Teams zu steigern.”

„Indem sie ihren Teams die Möglichkeit geben, näher an ihrem Wohnort in lokalen Arbeitsräumen und Büros zu arbeiten, können Unternehmen, die nach dem Hybrid-Modell arbeiten, ihre Kosten erheblich senken und die Work-Life-Balance ihrer Mitarbeiter verbessern.“

Für mehr Informationen besuchen Sie: www.iwgplc.com

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