Vom 28. Februar bis 3. März präsentiert Tischler Schreiner Deutschland „Die Gute Form 2024“ auf der Internationalen Handwerksmesse in München.
 
Als eines der Messe-Highlights der Internationalen Handwerksmesse erfolgt das Finale des Bundesgestaltungswettbewerbs alle zwei Jahre in München. Passend zum Themenbereich „Wohnen und Einrichten“ wird die Ausstellung in Halle B2 (Stand 606) zu finden sein. Doch was erwartet die Besucherinnen und Besucher in der bayerischen Landeshauptstadt? Hier ein kleiner Ausblick:

Wie bereits in den vergangenen Jahren liegen weiterhin Phonomöbel im Trend. Mal mit Plattenspieler, mal ohne. In jedem Fall aber immer mit einem hohen Maß an konstruktivem Ideenreichtum, wie beim Gesellenstück von Lucas Diebold, der bereits mit 13 Jahren gemeinsam mit seinem Vater Lautsprecher gebaut hat. Inzwischen ausgestattet mit dem nötigen Fachwissen nach der dreijährigen Ausbildung im Tischler- und Schreinerhandwerk hat er nun ein funktionales und sehr elegantes Audiomöbel entwickelt, von dem er selbst sagt, dass es herausragend klingt. Ende Februar wird er in München den Beweis antreten.

Neun der insgesamt 21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich für einen Tisch und damit den Klassiker schlechthin entschieden. Doch was ist schon klassisch? Im Fall von Lorenz Engelhardt fehlen die Tischbeine. Fehlen? Nein! Der hängende Schreibtisch schwebt frei und ist damit nicht nur ein ausgezeichnetes Beispiel für exzellente handwerkliche Fertigungsqualität, sondern auch die moderne Übersetzung von traditionellen Werten einer nach wie vor stilprägenden Branche im Möbeldesign.

Möglich ist eben vieles und „Die Gute Form“ zeigt einiges von dem, was manch Branchenfremder nicht erwartet. Wie zum Beispiel die Mondlandschaft, die sich Leon Fink für seinen „Designerkicker“ als Spielfeld ausgedacht hat. Oder das raffinierte Stecksystem, das aus der Tagesliege von Lukas Stokmaier ein Möbelstück macht, das den unterschiedlichsten Bedürfnissen nach Komfort und Vielseitigkeit entspricht.

Dass darüber hinaus alle Exponate hervorragend aussehen, kann bei einem Gestaltungswettbewerb nicht allzu sehr verwundern. Doch mindestens ebenso interessant sind die zum Teil verblüffenden konstruktiven Lösungen, die sich am allerbesten aus nächster Nähe erleben lassen. Und diese Möglichkeit bietet Ende Februar die Ausstellung des Bundesgestaltungswettbewerbs auf der Internationalen Handwerksmesse in München. Tischler Schreiner Deutschland lädt herzlich dazu ein.

Hintergrund
Mit seinen raffiniert gestalteten Gesellenstücken bietet der Designwettbewerb „Die Gute Form“ beste Handwerksarbeit aus dem Nachwuchsbereich. Und wie in jedem Jahr ist die Konkurrenz unter den 21 Gesellinnen und Gesellen groß. Das zeigt bereits der Ausblick auf die exklusiven und prämierten Gesellenstücke. Einen ersten Überblick bietet der Wettbewerbskatalog, der bereits online auf der Webseite von Tischler Schreiner Deutschland zu finden ist. Krönender Abschluss des Wettbewerbs, der von TSD-Zukunftspartner Remmers (Hauptsponsor), OPO Oeschger (Mitausrichter), Festool (Hauptpreise) und dem Fachmagazin dds unterstützt wird, ist die Preisverleihung am 3. März, dem letzten Messetag. Hier wird sich zeigen, welche der herausragenden Arbeiten die Jury in diesem Jahr am meisten überzeugte, während das Publikum vorab seinen Liebling online wählen kann.
 
Abstimmen für den Publikumspreis
(
Ab dem 26. Februar 2024 sind alle Exponate online.)
 
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Zum Wettbewerbskatalog und zur Vorstellung der Exponate:
www.tischler-schreiner.de/die-gute-form-2024

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