Porsche Hilfsprogramm zur Bewältigung der Corona-Krise wird erweitert
Das Geschäftsjahr 2019 war für Porsche ein sehr erfolgreiches. Traditionell beteiligt der Sportwagenhersteller seine Belegschaft am Unternehmenserfolg. In Zeiten der Corona-Krise verbindet das Unternehmen die Sonderzahlung mit einem Spendenaufruf an seine Mitarbeiter, das Programm „Porsche hilft“ zu unterstützen. Hierfür hat Porsche sechs Aktionsfelder definiert und sein Spendenvolumen um fünf Millionen Euro aufgestockt: die Ausgaben für Lebensmittelspenden an die Tafeln im Umfeld der Unternehmensstandorte wurden auf 200.000 Euro verdoppelt. Das Programm umfasst zudem Maßnahmen zur Beschaffung von dringend benötigter medizinischer Ausrüstung sowie die Unterstützung der Krisenstäbe von Baden-Württemberg und Sachsen mit Projektmanagern und IT-Spezialisten. Zum Hilfsprogramm gehört auch, dass sich Porsche-Mitarbeiter auf freiwilliger Basis ehrenamtlich gezielt bei wohltätigen Organisationen engagieren.
Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG: „Der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft ist wichtiger denn je. Industrie, Politik und Gesellschaft: Gemeinsam werden wir die Corona-Krise meistern. Porsche übernimmt dabei soziale Verantwortung. Das ist unsere Grundeinstellung und unser Verständnis von nachhaltigem Handeln.“
Die freiwillige Sonderzahlung für das Erfolgsjahr 2019 haben Vorstand und Betriebsrat zu Beginn des Jahres – und damit deutlich vor Ausbruch der Corona-Krise – gemeinsam festgelegt. Sie setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen: 9.000 Euro werden für den besonderen Einsatz der Porsche-Belegschaft im Geschäftsjahr 2019 ausgezahlt. 700 Euro gibt es als Sonderbeitrag zur Porsche VarioRente oder zur individuellen Altersvorsorge. Die Mitarbeiter sind aufgerufen, auf freiwilliger Basis an gemeinnützige Organisationen zu spenden. Das Vorstandsteam der Porsche AG begleitet diese Initiative auch persönlich und spendet privat insgesamt eine halbe Million Euro. Diese Spende ergänzt das Porsche Spendenprogramm für Krankenhäuser und wohltätige Organisationen.
„Die positive Entwicklung von Porsche ist das Ergebnis einer Mannschaftsleistung. Jeder hat dazu beigetragen. Jeder soll davon profitieren. Die Erfolgsbeteiligung in diesem Jahr steht für Solidarität genauso wie für Steuerleistungen und Kaufkraft für den Wiederanlauf“, sagt Oliver Blume. Werner Weresch, Gesamt- und Konzernbetriebsratsvorsitzender der Porsche AG: „Der Erfolg unseres Unternehmens wird erst durch die Arbeit unserer Kolleginnen und Kollegen möglich. Sie alle haben sich im vergangenen Jahr mit großem Engagement für Porsche eingesetzt. Es ist ein Teil unserer Porsche-Kultur, dass auch die Belegschaft dafür belohnt wird.“
Porsche hat den Anspruch, die Krise systematisch und verantwortungsvoll zu managen und sie gleichsam als Chance zu verstehen. Für die Zeit nach der Corona-Krise bereitet sich Porsche auf einen geordneten Wiederanlauf vor. Dabei steht die Gesundheit der Menschen im Vordergrund.
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