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Mit der „Strategie 2025“ verknüpft q.beyond ihr angestammtes Cloud-Geschäft rund um den Betrieb von IT-Infrastrukturen stärker mit Beratungs- und Entwicklungsleistungen. Dieser Ansatz kommt an. In den vergangenen Monaten haben alle Software-Kunden des IT-Dienstleisters ihre Verträge verlängert und oft auch erweitert. Zudem wurden entwickelte und zur Marktreife gebrachte Apps in letzter Zeit mehrfach ausgezeichnet.

Darüber hinaus vergrößern neue Partner wie mgm technology Partners mit seiner Low Code-Plattform A12 und der Dokumentenmanagementspezialist d.velop die Möglichkeiten des q.beyond Teams, maßgeschneiderte Softwarelösungen zu entwickeln und zu betreiben.

Betrieb profitiert von Aufträgen in Beratung und Entwicklung

q.beyond bietet heute alle relevanten IT-Services für den Mittelstand aus einer Hand: Beratung plus Entwicklung plus Betrieb. CEO Thies Rixen erklärt die daraus erwachsenden Vorteile im Softwaregeschäft: „q.beyond denkt und handelt integriert. Mit unseren maßgeschneiderten Softwaremodulen und Apps setzen wir genau an den Stellen an, die die Standardsoftware von SAP und Microsoft nicht abdeckt. So verschaffen wir unseren Kunden einen Vorsprung im Wettbewerb.“ Eine Zusammenarbeit in der Softwareentwicklung führt im zweiten Schritt zudem oft zu Aufträgen für den Betrieb. Genau das war ein zentrales Ziel der Strategie 2025. q.beyond wird daher auch weiterhin ihre Vertriebsaktivitäten in der Entwicklung wie auch in der Beratung intensivieren.

Hohe Leistungsfähigkeit in der Softwareentwicklung

Zwei Beispiele unterstreichen die Leistungsfähigkeit von q.beyond in der Softwareentwicklung. Für das Energieunternehmen MAINGAU entwickelte ein agiles Team auf Basis einer Open-Source-Plattform eine App, über die die Fahrerinnen und Fahrer von E-Autos jederzeit einen Überblick über derzeit mehr als eine halbe Million Ladepunkte in ganz Europa erhalten. Die Entwicklerinnen, UX-Designer und Testerinnen begleiteten das Projekt vom ersten Workshop bis zum Release.

Ausbaufähig ist auch die Partnerschaft mit einem Betreiber technischer Systeme für das elektronische Fahrgeldmanagement im öffentlichen Personennahverkehr. Ein Team von q.beyond unterstützte ihn bei der Entwicklung eines kopiergeschützten elektronischen Tickets, das höchsten Sicherheitsanforderungen genügt. Der „Mobile Ticketing Crypto Service“ lässt sich auch für andere Anwendungen wie etwa Eingangskontrollen nutzen und birgt demzufolge weiteres Potenzial. 

Ganzheitliche Softwareentwicklung – vom Front End bis zum Back End

Rixen verweist auf eine Gemeinsamkeit dieser sowie zahlreicherer weiterer Projekte: „Bei der Entwicklung innovativer Apps kombinieren wir unser Software-, Cloud- und Security-Know-how und gewährleisten so einen reibungslosen Betrieb – vom Front- bis zum Back-End.“ Einem solch integrierten Ansatz in der Softwareentwicklung gehöre die Zukunft. Mit dem Ausbau von Entwicklerteams an den deutschen Standorten genauso wie in Lettland und Spanien bereitet sich q.beyond darauf vor, von diesem Trend künftig noch stärker zu profitieren.

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