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Sporadische Firmware-Updates, unzureichender Endgeräte-Schutz und fehlerhafte Asset-Datenbanken beeinträchtigen die Sicherheit und Effizienz von Unternehmen

HP Inc. (NYSE: HPQ) präsentiert die Ergebnisse seiner neuen Studie, die von Forrester Consulting durchgeführt wurde. Ein Ergebnis der Umfrage: Unternehmen sollten ein Always-on-Endgeräte-Management einführen, um den zunehmend verstreuten globalen Belegschaften gerecht zu werden.

72 Prozent der befragten Unternehmen arbeiten derzeit mit einem hybriden Arbeitsmodell, wobei 75 Prozent der Befragten angaben, dass die Verlagerung zu dezentralen und hybriden Arbeitsmodellen die betrieblichen IT-Herausforderungen vergrößert hat. Die Umfrage wurde von Forrester Consulting unter 312 IT- und Sicherheitsentscheidern durchgeführt. Sie zeigt deutlich, dass es für Firmen schwierig ist, das Gleichgewicht zwischen Asset Management, Benutzerfreundlichkeit und Risikomanagement zu finden.

Zu den wichtigsten Ergebnissen der Studie „Mastering Endpoint Security In A Hybrid World[1]“ (2023) gehören:

  • Die größten Herausforderungen für Unternehmen bei der Verwaltung von Remote-Endgeräten sind, die Datensicherheit zu gewährleisten (60 Prozent) sowie die Software auf Remote-Geräten zu aktualisieren (55 Prozent). Darüber hinaus sind fehlerhafte Asset-Datenbanken ein Problem (55 Prozent). 
  • Nur 42 Prozent der Firmen führen jährlich Firmware-Updates durch, 23 Prozent aktualisieren alle zwei Jahre oder seltener. Immerhin zwölf Prozent aktualisieren die Firmware nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Damit sind Unternehmen dem Risiko von Sicherheitslücken und Kompatibilitätsproblemen ausgesetzt.
  • Zwei Drittel (67 Prozent) der Befragten geben an, dass eine sichere und kontinuierliche Kommunikation mit Remote-Endgeräten ein Hauptanliegen der IT-Abteilung ihres Unternehmens ist. 
  • Die IT-Abteilung muss sich auf einen unzureichenden Schutz verlassen: 50 Prozent der Befragten gaben an, dass unzureichende Sicherheitslösungen für Endgeräte ein Hindernis bei der Bewältigung der Sicherheits- und Verwaltungsprobleme darstellen. 54 Prozent sind der Meinung, dass die Festplatten-Verschlüsselung einen wesentlichen Schutz für Endgeräte bietet, räumen aber ein, dass sie ebenfalls unzureichend sein kann. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn ein Angreifer physischen Zugriff auf das Gerät hat.

Dr. Ian Pratt, Global Head of Security for Personal Systems bei HP Inc. kommentiert: „Die Flexibilität, überall auf der Welt arbeiten und Mitarbeiter einstellen zu können, ist einer der vielen Vorteile der digitalen Wirtschaft. Doch wenn sich der Arbeitsplatz verändert, muss dies auch beim Thema Security berücksichtigt werden. Um in Zukunft sichere, effiziente und benutzerfreundliche IT-Erfahrungen anbieten zu können, benötigen Unternehmen eine Infrastruktur für ihr Endgeräte-Management, die durchgehend verfügbar ist und diese neue Art des Arbeitens unterstützt.“

Kontinuierliche Konnektivität: Dreh- und Angelpunkt eines umfassenden Endgeräte-Managements

Ein verbessertes Endgeräte-Management wirkt sich positiv auf den gesamten Geschäftsbetrieb und die Effizienz aus – so die Überlegung von 75 Prozent der Befragten. Die Unternehmen gaben außerdem an, dass sie eine effizientere Nachverfolgung und Verwaltung von Endpoint-Software benötigen (48 Prozent). Deswegen wünschen sich die Befragten Backup- und Restore-Funktionen (55 Prozent) sowie die Automatisierung von Wiederherstellungsprozessen für Geräte (47 Prozent). Auch BIOS-Updates bereitzustellen (46 Prozent) und den Gerätestandort verfolgen zu können (46 Prozent) stehen auf der Wunschliste der IT- und Security-Teams.

Endgeräte per Fernwartung besser zu schützen und zu verwalten, ist vielen der befragten Unternehmen enorm wichtig. Daher planen 82 Prozent, in Lösungen zu investieren, mit denen sich PCs remote orten, sperren und Daten löschen lassen. Lösungen wie HP Wolf Protect and Trace[2] mit HP Wolf Connect (sobald verfügbar) sind in der Lage, einen PC aus der Ferne zu lokalisieren, zu sperren und die Daten zu löschen, selbst wenn er ausgeschaltet oder vom Internet getrennt ist[3].

„Ein ‚Always-on‘-Ansatz für das Management der gesamten IT ist unerlässlich. Nur so lässt sich ein sicherer Gerätelebenszyklus schaffen sowie verteilte Arbeitsumgebungen optimieren. Eine kontinuierliche Überwachung der Endgeräte und deren Management in Echtzeit unterstützen Unternehmen dabei, sensible Daten unterwegs zu schützen und die IT-Kosten zu senken, da weniger PCs repariert oder ausgetauscht werden müssen“, so Dr. Pratt abschließend.

Über die Studie

Die von Forrester im Auftrag von HP durchgeführte Studie befragte 312 IT- und Sicherheitsentscheider in Unternehmen mit 500 oder mehr Mitarbeitern aus verschiedenen Branchen. Die Studie wurde in Nordamerika, EMEA sowie im asiatisch-pazifischen Raum realisiert. Sie begann im März 2023 und wurde im September 2023 abgeschlossen.

[1] Based on a study of 312 IT and security decision makers at companies with 500 or more employees across multiple industries in NA, EMEA and APJ, commissioned by HP and carried out by Forrester

[2]HP Wolf Protect & Trace with Wolf Connect is planned to be available on select HP commercial G10 laptops and mobile workstation devices. Devices with Cat-M module do not support Internet access. Internet service for devices with 4G LTE and 5G modules is not included and must be purchased separately. Wolf Connect Service not available in all countries. Other restrictions limitations apply, please see data sheet for complete details.

[3]Based on HP’s internal analysis of find, lock and erase software services for PCs as of March 2023.

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