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HP Inc. präsentiert die Ergebnisse einer neuen Studie, die in Zusammenarbeit mit Oxford Economics durchgeführt wurde. Diese zeigt, dass weltweit führende Unternehmen bereit sind, Technologien, einschließlich künstlicher Intelligenz (KI), einzusetzen, um ihre Ziele zu erreichen. 

Die Studie, für die Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik in zehn Ländern befragt wurden, ergab, dass drei von vier Führungskräften glauben, dass Technologie der Schlüssel zur Erweiterung der wirtschaftlichen Möglichkeiten ist (76 Prozent) und dass KI dabei helfen wird, Fortschritte in den Bereichen Nachhaltigkeit und soziale Ziele zu erzielen (76 Prozent).

Darüber hinaus setzen Führungskräfte entweder bereits KI ein oder planen dies in den nächsten ein bis zwei Jahren – zum Beispiel, um den Zugang zu digitaler Bildung (90 Prozent), die Entwicklung von Arbeitskräften (89 Prozent) und die Diversität im Unternehmen (86 Prozent) zu verbessern.

Ökologischer und gesellschaftlicher Wandel

Angesichts zunehmender Wetterkapriolen finden Umwelt und Klimaschutz besonders bei deutschen Unternehmen Beachtung. So nennt fast ein Drittel (31 Prozent) der Befragten hierzulande ökologische Nachhaltigkeit als die Top-Priorität für ihre Unternehmen. 

Darüber hinaus beschäftigen sich die deutschen Befragten zunehmend mit dem gesellschaftlichen und technologischen Wandel: Für 29 Prozent ist die Verbesserung der Diversität in der Belegschaft bereits heute das wichtigste Ziel. 38 Prozent sehen dies dazu als wichtigstes Ziel in drei Jahren an. 25 Prozent der Befragten nannten das Investieren in aufkommende Technologien als drittwichtigstes Ziel heutzutage, 20 Prozent glauben außerdem, dass dies in drei Jahren bereits an zweite Stelle rückt. 

Digitale Chancengleichheit für 150 Millionen Menschen bis 2030 

Etwa ein Drittel der Weltbevölkerung ist nach wie vor offline, was die Welt jedes Jahr Milliarden von US-Dollar an entgangenem BIP kostet. Die digitale Kluft hat sich seit dem Aufkommen von Technologie vergrößert,  KI könnte diese Ungleichheiten noch verschärfen.

„Jeder sollte Zugang zu den Tools haben, die für eine erfolgreiche Arbeit in der digitalen Wirtschaft erforderlich sind“, sagt Michele Malejki, HP Global Head of Social Impact and Director, HP Foundation. „Wir wissen, dass Technologie ein großer Gleichmacher und ein wirkungsvolles Instrument sein kann, um Fortschritt voranzutreiben. Doch um die digitale Kluft in unserer sich schnell entwickelnden Welt wirklich zu verringern, müssen wir den Menschen auch die Kompetenzen zur Nutzung der Technologie vermitteln.“

In seinem jüngsten Nachhaltigkeitsbericht (Sustainable Impact Report) gab HP bekannt, dass es seit 2021 die digitale Chancengleichheit für mehr als 45 Millionen Menschen verbessert hat. Damit hat das Unternehmen fast ein Drittel seines Ziels erreicht, bis 2030 150 Millionen Menschen zu erreichen.

Die raschen Fortschritte sind das Ergebnis innovativer Partnerschaften mit Organisationen, die individuelle Lösungen für Gemeinschaften entwickeln. HP unterstützt zielgerichtete Programme, strategische Investitionen und Partnerschaften, die sich vor allem an diejenigen richten, die am ehesten von der digitalen Kluft betroffen sind.

Folgende Projekte hat HP 2023 global unterstützt: 

  • Digital-Equity-Lösungen, die von zehn Organisationen in Malaysia, Südafrika und Mexiko mit dem Digital Equity Accelerator entwickelt wurden. Dazu zählen beispielsweise Lösungen zur Verbesserung der digitalen Kompetenz, um den Einstieg in den Arbeitsmarkt zu erleichtern sowie Lösungen, die den Zugang zu Bildungshardware und -software in Schulen und die Entwicklung digitaler Gesundheitsplattformen fördern. Insgesamt erreichte der Accelerator im Jahr 2023 6,4 Millionen Menschen.
  • Einführung von mehr als 100 Digital Hubs in Partnerschaft mit dem World YMCA zur Unterstützung digitaler Programmierungs- und Alphabetisierungsmaßnahmen. Der West Orem Digital Hub, der vom YMCA Houston in Texas bereitgestellt wird, zielt beispielsweise darauf ab, den Zugang der Community zu Bildungs-, wirtschaftlichen und sozialen Maßnahmen für junge Menschen, Betreuungsdienste für Familien und digitale Bildungskurse für ältere Mitglieder zu verbessern. Im Jahr 2023 profitierten davon weltweit mehr als 500.000 Menschen.
  • Eröffnung von zwei NABU HP Creative Labs in den USA und auf den Philippinen, die Künstlern und Autoren Technologien zur Verfügung stellen, um jedes Jahr Hunderte von Kinderbüchern in lokalen Sprachen zu schreiben und zu illustrieren. Die kostenlosen Bücher haben 1,9 Millionen Kindern im Jahr 2023 geholfen, Selbstbewusstsein, eine kulturelle Bindung sowie Lese- und Schreibkompetenzen aufzubauen – wichtige Bausteine für die Teilnahme an der digitalen Wirtschaft.

Kompetenzgewinn angesichts zunehmender KI

Sowohl Unternehmens- als auch Regierungsvertreter nennen fehlende Kompetenzen als eines der größten Hindernisse für den wirtschaftlichen Erfolg, nur die wirtschaftliche Volatilität wurde noch höher eingestuft.

Der Kompetenzerwerb ist ein zentrales Element in HPs Strategie für mehr digitale Gerechtigkeit. Aus diesem Grund baut HP sein Ziel aus, 2,75 Millionen Nutzer in das kostenlose HP LIFE-Programm einzuschreiben. Das Programm der HP Foundation hat bereits mehr als 1,2 Millionen Nutzern berufliche Chancen oder Unternehmensgründungen ermöglicht.

HP unterstützt Initiativen, die den verantwortungsvollen Zugang sowie die Nutzung von KI – dem wichtigsten Investitionsbereich für Unternehmen heute – zum Ziel haben:

HP hat es sich zum Ziel gesetzt, das nachhaltigste und gerechteste Technologieunternehmen zu sein. Deshalb überprüft HP kontinuierlich seine Fortschritte und evaluiert weitere Maßnahmen für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft.

„Verbraucher wie auch Unternehmen stehen zunehmend in der Pflicht, einen nachhaltigen Wandel voranzutreiben“, so Kathrin Dinh, Sustainability Manager, HP Deutschland. „Wir sind stolz, gemeinsam mit unseren Partnern einen Beitrag für eine gerechtere Zukunft zu leisten.“  

Über die Studie

Die Umfrage wurde von Oxford Economics im Auftrag von HP von Oktober bis November 2023 in den USA, Frankreich, Indien, Großbritannien, Deutschland, Japan, China, Mexiko, Brasilien und Kanada durchgeführt. Oxford Economics befragte insgesamt 1.036 Führungskräfte aus der Wirtschaft (C-Suite und direkte Mitarbeiter) sowie etwa 100 Regierungsbeamte pro Land.

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