Gruppenfoto Suzuki Deutschland und Heinrich Metzendorf Schule Bensheim (© Suzuki Deutschland/Jonathan Grillenmeier)

Rund um den Firmenstandort sowie im gesamten Stadtgebiet hat die Belegschaft der Suzuki Deutschland GmbH beim „Clean-Up the World Day“ 2024 gemeinsam Müll gesammelt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens waren im hessischen Bensheim im Einsatz – tatkräftig unterstützt von den Schüler:innen der Heinrich Metzendorf Schule, das berufliche Schulzentrum des Kreises Bergstraße. Darüber hinaus sind bundesweit Suzuki Händler und Triathlon-Vereine aufgerufen, sich der Aktion anzuschließen.

Eine saubere Umwelt liegt dem japanischen Mobilitätskonzern seit jeher am Herzen. Dies spiegelt sich unter anderem im „Clean-Up the World Day“ wider. Dabei sammeln Mitarbeitende des Unternehmens auf der ganzen Welt gemeinsam mit Helferinnen und Helfern jedes Jahr große Mengen Müll an Land ein und fischen diesen aus Seen, Meeren und Flüssen.

In Deutschland haben sich dieses Jahr erneut alle drei Produktbereiche von Suzuki (Auto, Motorrad & Marine) an der Aktion beteiligt. Dabei konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der deutschen Vertriebszentrale, darunter auch der Managing Director Kazuyuki Yamashita, am 16. September 2024 auf die Unterstützung von Schüler:innen und dem Lehrpersonal der Heinrich Metzendorf Schule (HMS) zählen. Ausgestattet mit Müllsäcken, Greifzangen, Handschuhen und Warnwesten, rückten rund 250 Teilnehmer:innen aus und sammelten rund um die Firmenzentrale und im Stadtgebiet Abfall sowie Unrat ein.

„Insgesamt haben wir bei der Aktion rund 50 Kilogramm Müll gesammelt – eine starke, aber gleichzeitig auch erschreckende Bilanz“, sagte Daniel Schnell, Deputy Managing Director der Suzuki Deutschland GmbH. „Wir freuen uns, mit dem lokalen ‚Clean-Up the World Day‘ jedes Jahr unsere Verbundenheit zur Stadt Bensheim auszudrücken, in der wir seit 2003 mit allen drei Geschäftsbereichen Automobile, Motorrad und Marine ansässig sind, und unserer gesellschaftlichen sowie ökologischen Verantwortung gerecht zu werden.“

Mitarbeiter:innen der Suzuki Deutschland GmbH und Schüler der Heinrich Metzendorf Schule Bensheim (© Suzuki Deutschland/Jonathan Grillenmeier)

Thomas Bährer, Schulleiter der HMS, ist begeistert, dass die Schulgemeinschaft der Heinrich Metzendorf Schule sich so engagiert an dieser vorbildlichen Aktion beteiligt hat: „Damit hat sie einen wertvollen Beitrag für uns alle geleistet.“

Die Bürgermeisterin der Stadt Bensheim, Christine Klein, dankte den Teilnehmer:innen vor Ort und würdigte die Aktion: „Der Clean-Up the World Day erinnert uns daran, dass der Schutz unseres Planeten in unseren eigenen Händen liegt. Jeder kleine Beitrag zählt, wenn es darum geht, unsere Umwelt von Müll zu befreien und nachhaltige Lösungen zu fördern. Mit der Teilnahme am Aktionstag setzen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Suzuki ein Zeichen, an einer sauberen Welt für uns und zukünftige Generationen zu arbeiten und an der nachhaltigen Entwicklung Bensheims mitzuwirken.“

Auch Suzuki Händler und die Deutsche Triathlon Union involviert
Neben der lokalen Präsenz in Bensheim hat Suzuki Deutschland ebenfalls bundesweit dazu aufgerufen, sich der Aktion anzuschließen. Im Zuge dessen haben alle Suzuki Vertragspartner im Bundesgebiet die Möglichkeit, anzupacken. Seit dem 16. September und noch bis zum 15. Oktober 2024 können Händler zeitlich flexibel vorrangig an einem Gewässer in ihrer Region mit speziell zur Verfügung gestelltem Equipment aktiv werden. Im Rahmen des exklusiven Generalsponsorings der Deutschen Triathlon Union (DTU), das seit 2023 besteht, hat Suzuki Deutschland darüber hinaus die rund 1.550 nationalen DTU-Vereine dazu animiert, sich an der konzertierten Aktion zu beteiligen.

Suzuki „Clean Ocean Project” als übergeordnete Initiative
Im Jahr 2010 hat Suzuki erstmals die Initiative „Clean Ocean Project” ins Leben gerufen, bei der der „Clean-up the World Day“ eine tragende Säule darstellt. Als weiterer Pfeiler der ökologischen Verantwortung fungieren die Mikroplastik-Sammelgeräte, die seit Mitte 2022 serienmäßig in Suzuki Außenbordmotoren (DF100C, DF115B, DF140B) verbaut sind und beim Betrieb automatisch verschiedene Substanzen aus dem Wasser fischen. Neben Plastikpartikeln gehören zu den herausgefilterten Stoffen auch Sand, Holzabfälle und mikroskopisch kleine Meeresorganismen. Umfangreiche Bemühungen, Plastik bei Suzuki Produktverpackungen konsequent zu reduzieren, runden das „Clean Ocean Project” ab. Um den Einsatz erdölbasierter Kunststoffe zu verringern, hat der japanische Mobilitätskonzern erst kürzlich eine Alternative zu Polystyrolschaum für die Polsterung in der Endverpackung seiner Außenbordmotoren eingeführt, die zu 100 Prozent aus Biomasse gewonnen wird. Bis zum Geschäftsjahr 2026 ist gar der komplette Verzicht auf erdölbasiertes Plastik vorgesehen.

Weitere Informationen zum „Clean Ocean Project” und dem „Clean-up the World Day“ von Suzuki finden sich unter https://marine.suzuki.de/umweltschutz.

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