• Neues Start-up bietet Coworking-Betreiber und Unternehmen professionelle Software, um freie Büro- und andere Raumkapazitäten problemlos und lukrativ an Suchende weltweit unterzuvermieten
  • Egal ob klein oder groß, ob intern oder extern, ob Büro, Hotel, Restaurant, Hidden Kitchen oder Fitnessstudio – DeskNow hilft sowohl beim Managen als auch beim Teilen im New Normal
  • Lagerkoller im Homeoffice? Von der Stadt aufs Land? Auf DeskNow findet jede*r den passenden Arbeitsplatz

Es gibt ein Platzproblem in Deutschland – und zwar ein Zuviel an leeren Schreibtischen, geschlossenen Fitnessstudios und verwaisten Hotels. Im August 2020 standen alleine in den fünf größten deutschen Städten 290.000 Quadratmeter Fläche zur Untervermietung zur Verfügung. Dass dies nicht nur ein Corona-Trend ist, gaben 62 Prozent der Vermieter an.[1] Auch ein Bericht der Tagesschau[2] macht deutlich: Schon vor Corona waren Arbeitsplätze aufgrund von Urlaub, Geschäftsreisen oder Krankheit nur zu 65 Prozent ausgelastet. Mehr Homeoffice bedeutet, dass weniger Menschen an einem Schreibtisch im Büro sitzen. Bei drei Tagen Homeoffice ist der einzelne Arbeitsplatz nur zu 25 Prozent ausgelastet – so wird der Büroraum zum Ladenhüter.

Klar ist – die Pandemie beschleunigt den Trend zum flexibleren Arbeiten und auch nach Corona profitieren Unternehmen, Mitarbeiter*innen und Freelancer*innen von anpassungsfähigen Lösungen für ihren Arbeitsplatzbedarf. Die neue reisende und arbeitende Generation ist auf der Suche nach neuen Möglichkeiten und versucht stets, ihre Work-Life-Balance zu maximieren, was die Nachfrage nach multifunktionalen Work-Life-Spaces erhöht. Das Start-up DeskNow (https://www.desk-now.com) packt diese Herausforderung an, indem es mit den Problemen der Untervermietung aufräumt und leere Räume in bare Münze und lebendige Orte zurückverwandelt.

Neue All-In-One-Solution bringt zusammen, was zusammen gehört

“Auf der einen Seite zeigen die gängigen Workspace-Management-Systeme den Unternehmen bislang nur das Problem ungenutzter Fläche auf, bieten aber keine direkte Lösung diese nun auch problemlos und vor allem umsatzrelevant zu vermieten. Auf der anderen Seite erlauben die Coworking-Plattformen in der Regel nur freie Plätze zu inserieren, analysieren aber nicht das Problem. Dementsprechend unattraktiv und aufwändig war es bislang, die eigenen Raumkapazitäten professionell unterzuvermieten. Hier gibt es einfach riesiges Verbesserungspotenzial”, erklärt DeskNow Geschäftsführer und Mitgründer Marius Jarzyna. “So einfach wie eine Flugbuchung – das war unser erklärtes Ziel für den gesamten Prozess der gewerblichen Untervermietung. Diese Idee kam uns, als ich Mitte 2019 versuchte selber freie Arbeitsfläche von einem Unternehmen unterzuvermieten, die ich damals als Managing Director führte. Doch alleine der Zeit- und Arbeitsaufwand, den mich dies gekostet hätte, machte das Ganze unattraktiv – ganz davon abgesehen, wie wenig es sich finanziell gelohnt hätte”, so Jarzyna weiter. Mit der komplett eigenfinanzierten Gründung von DeskNow bieten er und seine Mitstreiter*innen nun alles aus einer Hand – sogar mit einem Möbelpartner an der Seite. So können sich die Unternehmer*innen ganz auf ihr Geschäft konzentrieren und eben nicht auf das Flächenmanagement. Wichtig war es dem DeskNow-Team dabei, dass keine neue Version der Gelben Seiten für Büroinserate entsteht, sondern eine vollumfängliche Management-Lösung, die sich dank Integrationen mit Slack, Outlook und Google nahtlos in die Arbeitsweisen moderner Unternehmen einfügt.

Das Geschäftsmodell funktioniert wie folgt: Für Coworking-Anbieter sowie Hotels, Hidden Kitchens, ist die Software umsonst. Bei einer über DeskNow vermittelten Buchung berechnen wir 10 % Provision. Alle klassischen Büros und Unternehmen zahlen eine monatliche Gebühr ab 1 € pro Mitarbeiter. Diese sinkt für Unternehmen mit mehr als 2500 Mitarbeitern. Als Startkunden auf Unternehmensseite setzen daher bereits IDPM, Start2bee und Infinitum Projects auf die Software-Lösung von DeskNow.

Die Ansprüche an das eigene Arbeiten werden immer komplexer – auch nach Corona

Damit eignet sich DeskNow für Unternehmen aller Größenordnungen, egal ob in großen Städten oder in ländlichen Regionen, egal ob lokaler Mittelständler, schnell wachsendes Start-up oder etablierter Großkonzern. Laut einer Umfrage des Ifo-Instituts wollen 54 % der Unternehmen Homeoffice stärker nutzen als vor dem Ausbruch der Krise. Covid-19 führt also zu einer deutlichen Verschiebung in der Sichtweise der Unternehmen auf ihre Arbeitsflächen.

Und auch auf der Seite der Platz-Interessent*innen zeichnet sich ein komplexes Bild: Ehemalige Berufspendler*innen, die sich von ihrem Arbeitgeber einen Arbeitsplatz näher am Wohnort wünschen, Freelancer*innen die sich ab und zu nach einem Büroarbeitsplatz sehnen oder mobile Arbeitsgruppen, die für einen gewissen Zeitraum Fläche in Anspruch nehmen wollen – sie alle wird es künftig deutlich häufiger geben. Gleichzeitig verschieben sich durch die zunehmende Digitalisierung die Ansprüche, wie schnell der eigene Traumarbeitsplatz eingerichtet sein soll.

“Ich kann es nicht leiden, wenn die Leute denken New Work ist allein ein Remote-Arbeitsplatz irgendwo. New Work ist so viel mehr. Aber klar ist auch – die Arbeitswelt verändert sich, das Büro wird auch nach Corona nicht aussterben und Menschen wollen wieder zusammenkommen. Wie sie das tun, wird sich aber von Jahr zu Jahr und von Situation zu Situation verändern. Ein Teil dieser Veränderung wird sein, dass Büros und Arbeitsstätten sich ständig in Bewegung befinden. Und hierfür braucht es zeitgemäße Lösungen wie unsere”, so Jarzyna abschließend.

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