Die Plaza im HIRSCHTEC Office am neuen Berliner Standort lädt zum Austausch ein. ©HIRSCHTEC

Seit 1. Januar 2024 hat der Berliner Standort der Digitalagentur und Hybrid-Work-Partnerin HIRSCHTEC ein neues Zuhause in der Heidestraße 34 im urbanen Quartier EuropaCity. Auf 825 Quadratmetern wird hier die hybride Arbeitswelt sowohl für 35 HIRSCHTEC-Mitarbeitende in Berlin als auch für Kolleginnen und Kollegen anderer Standorte, Kunden, Partner sowie befreundete Unternehmen aus dem HIRSCHTEC-Netzwerk direkt erlebbar.

Damit geht die Agentur in Zeiten, in denen viele Unternehmen aufgrund des hohen Aufkommens an Remote-Arbeit ihre Büroflächen verkleinern oder gänzlich aufgeben, am Standort in Berlin den umgekehrten Weg. HIRSCHTEC setzt auf das Büro als Ort für sozialen Austausch und zentrales Element hybrider Arbeitsmodelle. Das spiegelt sich auch im Raumkonzept wider: Es gibt nahezu keinen klassischen Arbeitsplatz mehr, sondern Angebote für unterschiedliche Arbeitsprofile, wie z. B. Stillarbeit, Gruppenarbeit, Brainstorming- oder auch verschiedene Workshop-Formate. Fast alle Flächen sind online – und zwar von allen HIRSCHTEC-Standorten aus – über eine App buchbar, sodass einzelne Mitarbeitende und auch gesamte Teams ihre Formate flexibel im Voraus planen können.

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Die Raumgestaltung, die zusammen mit Vitra und punct.object aus Hamburg entwickelt wurde, trägt der Tatsache Rechnung, dass der Arbeitsalltag von Mitarbeitenden in projektorientierten Organisationen über den Tag verteilt aus einem Mix diverser Tätigkeiten besteht. Diese gehen mit unterschiedlichen Anforderungen an Räume und Arbeitsflächen einher, die im Vorfeld mit allen Mitarbeitenden ausgearbeitet wurden. Hinzukommt, dass HIRSCHTEC seine Bürotüren auch für Kunden und Partner öffnet. Nicht nur in Berlin, sondern auch an den Standorten in Hamburg und Düsseldorf können sie Flächen und Räume tageweise für eigene Meetings buchen und so hybride Arbeitsmodelle in ihrem Unternehmensalltag erleben.

„Mitarbeitende per Zwang ins traditionelle Büro zu beordern, das ist in meinen Augen zum Scheitern verurteilt. Für Organisationen geht es jetzt vielmehr darum, Büropräsenz sinnhaft zu vermitteln und zusammen mit den Mitarbeitenden passende hybride Arbeitsmodelle auszuarbeiten und weiterzuentwickeln“, so Lutz Hirsch, Gründer und CEO von HIRSCHTEC, der vor Kurzem von Le Fonti als „CEO of the Year Innovation of Leadership Digital Workplace“ ausgezeichnet wurde. „Genau deshalb war es uns auch so wichtig, unsere Mitarbeitenden von Beginn an einzubeziehen, ihre Anforderungen aufzunehmen – z. B. in Form von Workshops zur Raumplanung – und das Office so zu gestalten, dass es ihren Bedürfnissen gerecht wird und ein Höchstmaß an Flexibilität bietet“, erläutert er weiter.

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Bei HIRSCHTEC wird bereits seit 2020 ein hybrides Arbeitsmodell gelebt, bei dem die Teams an zwei bis drei Tagen pro Woche gemeinsam im Büro sind. Die übrigen Arbeitstage verbringen die Mitarbeitenden im Mobile Office, z. B. indem sie von zu Hause aus arbeiten. Das Modell wird kontinuierlich weiterentwickelt und in Abstimmung mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an veränderte Gegebenheiten angepasst.

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