Offizieller Spatenstich Porsche Qualifizierungszentrum, von links nach rechts: Björn Glass, Geschäftsführer Glass Bauunternehmung GmbH; René Ramann, Leiter Zentrales Bau-, Umwelt- & Energiemanagement Porsche AG; Martin Bernhard, Bürgermeister Tamm; Alexander Pollich, CEO Porsche Deutschland GmbH; Jürgen Kessing, Oberbürgermeister Bietigheim-Bissingen; Karsten Sohns, CFO Porsche Deutschland GmbH; Michael Wolf, Baubürgermeister Bietigheim-Bissingen; Markus Mehwald, Geschäftsführer cruu architecture (Architekturbüro) ©Porsche AG

Am 19. Februar 2024 erfolgte der offizielle Spatenstich für das neue Porsche-Qualifizierungszentrum in Bietigheim-Bissingen. „Mit dem neuen Qualifizierungszentrum schaffen wir einen zentralen Ort der Weiterbildung für die Mitarbeiter in den Porsche-Zentren“, sagt Alexander Pollich, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Porsche Deutschland. „Damit heben wir Synergien und stellen einen einheitlichen Trainingsstandard sicher.“

Zukünftig werden dort verschiedene technische und nichttechnische Qualifizierungsmaßnahmen für die deutsche und nordeuropäische Handelsorganisation angeboten.

Bis zu 450 Trainings pro Jahr am Standort möglich
Der dreigeschossige Bau mit einer Fläche von rund 8.350 Quadratmetern bietet Platz für eine Vielzahl von technischen und nichttechnischen Qualifizierungsmaßnahmen, die von Porsche angeboten werden. Bis zu 240 Personen können in 18 Trainingsräumen parallel unterrichtet werden. In der Anlaufphase werden 300 Trainings pro Jahr geplant. Eine Aufstockung auf bis zu 450 Trainings pro Jahr ist möglich.

Erweiterung des Standorts in Bietigheim-Bissingen
Am zukünftigen Standort des Qualifizierungszentrums in Bietigheim-Bissingen sind bereits die Porsche Deutschland GmbH und die Porsche Financial Services GmbH beheimatet. „Mit dem Neubau am Bietigheimer Standort können wir verfügbare Porsche-Flächen nutzen und die bestehende Infrastruktur, wie zum Beispiel die Kantine, modernisiert einbinden“, sagt René Ramann, Leiter Zentrales Bau-, Umwelt- & Energiemanagement der Porsche AG. „Durch eine umfangreiche Installation von Photovoltaik-Modulen auf über 2.500 Quadratmetern Dachfläche können wir den jährlichen Strombedarf des Qualifizierungszentrums bilanziell CO2-neutral abdecken.“

Mit dem Bau des Porsche-Qualifizierungszentrums wird gleichzeitig der bestehende Standort modernisiert. Die Ladeinfrastruktur für Mitarbeiter wird deutlich ausgebaut, sodass zukünftig 32 AC-Ladepunkte und vier DC-Ladepunkte zur Verfügung stehen.
Die Fertigstellung des neuen Qualifizierungszentrums ist für das zweite Halbjahr 2025 geplant.

Disclaimer:
„Für den oben stehenden Beitrag sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Nutzer verantwortlich. Eine inhaltliche Kontrolle des Beitrags seitens der Seitenbetreiberin erfolgt weder vor noch nach der Veröffentlichung. Die Seitenbetreiberin macht sich den Inhalt insbesondere nicht zu eigen.“