Die Reduzierung von CO2-Ausstoß beim Betrieb von Gewerbeimmobilien erfordert ein individuelles Konzept. Neben Maßnahmen für mehr Energieeffizienz spielen dabei die Erzeugung von erneuerbarer Energie am Standort ebenso eine Rolle, wie eine mögliche Zusammenarbeit mit benachbarten Unternehmen und lokalen Infrastrukturbetreibern. Wie ein ökonomisch und ökologisch sinnvolles Konzept aussehen kann und worauf Immobilieneigentümer und -betreiber achten sollten, hat das auf Immobiliendienstleistungen spezialisierte Research- und Consulting-Unternehmen Lünendonk & Hossenfelder in einem Whitepaper zusammengestellt.
Das Lünendonk-Whitepaper 2024 „Energieeffizienz und dezentrale Energieerzeugung“ bietet einen umfassenden Überblick über die wichtigsten Rahmenbedingungen, Erfolgsfaktoren und Finanzierungsmöglichkeiten für dezentrale Energielösungen und ein effizientes Energiemanagement. Das Whitepaper, das in Zusammenarbeit mit Spie erstellt wurde, ist ab sofort kostenlos unter www.luenendonk.de und www.spie.de erhältlich.
Welche Lösungen passen zu welcher Immobilie?
Am Anfang eines zukunftsorientierten Energiekonzepts steht die Bestandsaufnahme: Welcher Energiebedarf besteht heute und wie wird er sich in den nächsten Jahren entwickeln? Welche Technologien eignen sich für den zu untersuchenden Standort? Was ist bei der Anbindung an das örtliche Netz zu beachten? Welche Veränderungen müssen an den bestehenden Anlagen vorgenommen werden, um auf Schwankungen in der Energienutzung und -erzeugung reagieren zu können? Die Antworten auf diese Fragen sind komplex und hängen stark von den örtlichen Gegebenheiten ab. Grundlage für die weitgehende Dekarbonisierung des Gebäudebetriebs sind digitale und intelligente Netze für die Steuerung. Dies sollte frühzeitig in der Planung berücksichtigt werden. Das Whitepaper stellt wesentliche Rahmenbedingungen zusammen und zeigt sowohl Lösungsansätze als auch relevante Fragestellungen auf.
Thomas Ball, Partner bei Lünendonk & Hossenfelder, kommentiert: „Ein möglichst CO2-armer Immobilienbetrieb erfordert ein fundiertes Wissen über die Immobilie sowie die Chancen und Grenzen der unterschiedlichen Technologien zur CO2-Einsparung. Die Transformation hin zu einer klimafreundlichen Immobiliennutzung ist ohne ein modernes Facility Management nicht möglich, denn auch nach dem Umbau erfordert ein CO2-reduzierter Betrieb fundiertes Fachwissen.“
Bezug
Das Whitepaper „Energieeffizienz und dezentrale Energieerzeugung“ ist in Zusammenarbeit mit Spie entstanden und steht ab sofort unter www.luenendonk.de und www.spie.de kostenfrei zum Download bereit.
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