Ein knappes Jahr nach dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie befragte Sortlist fast 500 Inhaber und Geschäftsführer von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Europa, wie sich die Pandemie auf ihre Digitalisierung auswirkt.

Hier sind die wichtigsten Ergebnisse:

  • Die Mehrheit der KMU-Inhaber und Geschäftsführer gab an, dass COVID-19 die Digitalisierung ihres Unternehmens nicht beschleunigt hat
  • Fehlendes Budget wird als Haupthindernis gesehen

Deutschland: Mehrheit der KMUs sieht keine beschleunigte Digitalisierung

In Deutschland registrierten mit 47,0 % weniger als die Hälfte der KMU eine Beschleunigung der Digitalisierungsmaßnahmen. 28,0 % der befragten Geschäftsführer verzeichneten keine Veränderung und 23,0 % sahen sogar eine Verlangsamung.
Deutschland liegt damit im europäischen Durchschnitt. Spanien ist das einzige befragte Land, in dem mit 67,0 % eine klare Mehrheit der Geschäftsinhaber eine beschleunigte Digitalisierung verzeichneten. Schlusslicht der Umfrage sind die Niederlande mit 29,0 %.

Mangelndes Budget vs. ausreichende Digitalisierung

Fehlendes Budget ist in allen befragten Ländern einer der Hauptgründe, warum etliche KMUs keine Beschleunigung der Integration digitaler Technologien in ihre Geschäftsprozesse verzeichnen konnten.

Ein weiterer, überraschender Grund ist kein Bedarf an weiteren Digitalisierungsmaßnahmen,
um mit den Beschränkungen der Corona-Krise zurecht zu kommen.

Lesen Sie die gesamte Studie hier: https://www.sortlist.de/blog/covid-19-digitalisierung-europa-kmu/

Über Sortlist 
Sortlist ist Europas größter Marktplatz in der Marketingbranche. Das Unternehmen wurde 2014 in Belgien als Start-up gegründet, um B2B-Einkäufe im Marketingbereich deutlich einfacher zu machen. Heute hat Sortlist Niederlassungen in sieben Ländern.

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