© RX Deutschland GmbH / FIBO

Das European Health & Fitness Forum (EHFF) rückt ihn diesem Jahr wieder die Zukunft der Fitness- und Gesundheitsindustrie in den Fokus. Wie gewohnt, findet das EHFF im Vorfeld der FIBO statt und bildet den Startschuss für Wissensvermittlung und Networking mit hochkarätigen Branchenexperten und -Mitgliedern.

Gemeinsam mit der FIBO lädt EuropeActive bereits zum 11. Mal Vertreter der internationalen Fitness- und Gesundheitsbranche am 10. April in das Congress-Centrum Nord der Koelnmesse ein. Während sich die FIBO gleichermaßen an Fachbesucher und Fitnessbegeisterte richtet, stehen beim EHFF die Experten der Branche im Mittelpunkt. Unter dem diesjährigen Motto „Future-Proofing Your Business through Strategic Management“ werden ihnen nicht nur ein beeindruckendes Programm an Rednern, sondern auch Einblicke in die Entwicklungen und Kennzahlen des Markts geboten. Neben der Weiterbildung haben die Teilnehmenden in diesem Jahr noch vielfältigere Möglichkeiten zum persönlichen Austausch und für fachliche Diskussionen auf Top-Niveau. 

Programm sorgt für Weitblick und Inspiration

Das Vortragsprogramm beginnt mit der Präsentation des „2024 European Fitness Market Report“ von Herman Rutgers (EuropeActive) und Karsten Hollasch (Deloitte). Der Bericht bietet aktuelle Einblicke in Markttrends, Verbraucherverhalten und Branchenanalysen. Im Anschluss daran findet eine interaktive Fragerunde statt, die von Moderatorin Emma Barry geleitet wird. Einen weiteren Programmpunkt bildet die Keynote von Mario Barbosa, CEO von GO fit. Er gibt preis, wie GO fit mit einem Investitionsprogramm in Höhe von mehr als 100 Millionen Euro in einen neuen europäischen Markt einsteigt.

Inspirierend wird es ebenfalls in der Keynote von Oliver Patrick zum Zukunftsthema Longevity. Unter dem Titel „Fitness vs Wellbeing: Our role in disease prevention and longevity“. befasst sich der Physiologe mit der Bedeutung von Prävention im Fitnessbereich. Er beleuchtet außerdem, wie Tech-Partnerschaften zwischen Gesundheitswesen, Corporate Wellness und Fitness eine stärkere Zukunft fördern können.

Revolutioniert Künstliche Intelligenz die Fitnessbranche?

Ein Thema, welches nicht mehr wegzudenken ist und dennoch für viele nach Zukunftsmusik klingt, ist Künstliche Intelligenz (KI). Da KI in allen Branchen, einschließlich des Gesundheits- und Fitnesssektors, immer beliebter wird, ist es wichtig, die Hintergründe, die Chancen und Herausforderungen aber auch die Grenzen zu verstehen. In ihrer Keynote „The AI Heartbeat: Exploring the Principles of Responsible AI in Health and Fitness“ geht Toju Duke, Responsible AI Advisor und Autorin diesem Thema nach. Hierbei enthüllt sie die Macht und die Verantwortung von Gesundheitsdaten im Fitnessbereich und erkundet deren ethische Nutzung und reale Auswirkungen.

Eric Falardeau widmet sich ebenfalls diesem Thema und geht auf zwei Schlüsselbereiche ein: die transformativen Auswirkungen von Digitalisierung und KI in der Fitnessbranche sowie die Rolle von ESG-Prinzipien für das Unternehmenswachstum. Die Keynotes „Driving Growth Through Sustainable Impact“ und „Digitisation and AI: Revolutionising the Fitness Industry“ geben zudem Einblicke in Verbrauchertrends und nachhaltige Erfolgsgeschichten.

Exklusive Abendveranstaltung bietet Netzwerken auf höchstem Niveau

Am Abend des EHFF laden EuropeActive und die FIBO zum gemeinsamen Ausklang eines erfolgreichen Tages in die Rheinterrassen, am Tanzbrunnen, ein. Das exklusive EHFF-Networking-Dinner ist die effektivste Möglichkeit für Teilnehmende ihr Netzwerk in der europäischen Fitnessbranche auszubauen. Gleichzeitig bildet der Abend den perfekten Auftakt für die FIBO am 11. April.

Tickets für den elften EHFF gibt es unter: www.europeactive.eu/event/EHFF

Disclaimer:
„Für den oben stehenden Beitrag sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Nutzer verantwortlich. Eine inhaltliche Kontrolle des Beitrags seitens der Seitenbetreiberin erfolgt weder vor noch nach der Veröffentlichung. Die Seitenbetreiberin macht sich den Inhalt insbesondere nicht zu eigen.“