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Gewöhnlich sind Unternehmensberatungen so organisiert wie ihre Kunden – in einer hierarchischen Struktur mit Anweisungen von oben, auch Wasserfallprinzip genannt. Flexible und agile Arbeitsweisen werden dabei gerne an den Kunden verkauft, aber selbst nicht immer vorgelebt. Entsprechend schwerfällig und teuer sind dadurch viele größere Beratungshäuser in den letzten Jahren geworden. Denn hohe Beratergehälter, schicke Büros, eine aufgeblähte Verwaltung und üppige Ausstattung wollen finanziert werden.


Dem stehen in diesen Zeiten die Herausforderungen der Industriekunden entgegen: schnelle Entwicklungszyklen, hoher Effizienzdruck, Margenerosion, erhöhte Unsicherheit und Komplexität. Passt das noch zusammen? Müssen auch Unternehemensberatungen selbst ihr Geschäftsmodell hinterfragen und sich an die neuen Realitäten anpassen?


Die Hamburger Unternehmensberatung KEY VALUES, die gerade ihr 20-jähriges Jubiläum feiert, geht hier seit vielen Jahren einen eigenen Weg. Statt alle Ressourcen inhouse zu beschäftigen und über entspre-chend hohe Tagessätze an Kunden weiterzugeben, hat KEY VALUES ein Netzwerk aus Experten aufgebaut und funktioniert auch wie ein Netzwerk:
Über einem so genannten Business Innovation Hub® werden je nach Projekt verschiedene Experten zusammengestellt, die zeitlich konzentriert gemeinsam mit den Kunden an neuen Lösungen zusammenarbeiten. Das sind zum Beispiel Ingenieure, Forscher, Trendscouts, Wissenschaftler, Influencer, Datenanalysten, Designer oder Nachhaltigkeitsexperten. Berechnet wird dabei nur die Zeit, die auch wirklich wirksam gearbeitet wurde. „Und meistens führt diese Form der interaktiven Wertschöpfung gemeinsam mit den Kunden zu einer höheren Ergebnisqualität in kürzerer Zeit“ sagt Christian Staudter, Geschäftsführer der Hamburger Transformationsberatung.


Gesteuert wird das Ganze über eine digitale Plattform und unterstützt durch Online-Communities für den effizienten Wissenstransfer, damit stark eingespannte Führungskräfte neben dem Tagesgeschäft auch die wichtigen Zukunftsthemen vorantreiben können.


Mit einer „Netzwerkberatung“ sind folgende Vorteile für Industriekunden verbunden:

  • Wertschöpfung: in den Beratungsprojekten werden diejenigen eingesetzt, die wertschöpfend tätig sind und nicht diejenigen, die gerade keine Auslastung haben.
  • Flexibilität & Agilität: durch die flexible Arbeitsweise werden Inhalte und Prozesse ständig hinterfragt und angepasst, statt konventionell aus der Konserve immer wieder dieselben Standards an Kunden zu vermitteln, auch wenn diese nicht passen.
  • Lernende Organisationen: die offene Haltung und das gemeinsame Hinterfragen der Maßnahmen führt zu mehr Lerneffekten im laufenden Betrieb und weniger Powerpoint-Präsentationen darüber, was alles getan werden müsste.
  • Schnell & schlank: keine episch langen Meetings und Beraterstäbe, sondern agile Zusammenarbeit in effektiven Teams mit direktem Output.

„Die Geschwindigkeit der KI-Entwicklung zum Beispiel“, so Geschäftsführer-Kollege Clemens von Hugo, „läßt keine Beratungsmandate über meherer Jahre mit zahlreichen Senior- und Juniorberatern mehr zu. Kunden brauchen schlagkräftige Teams und schnelle, passgenaue Lösungen.“

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